[ Werbung ohne Auftrag | enthält PR Samples ♦]
Was für ein herrlicher Sommertag! Passend dazu, geht es heute um viel Feuchtigkeit und ein bisschen Glow auf der Haut mit der hippen Berliner Marke Lovely Day Botanicals – oder wie es eben auf den Ettiketten steht Lovely Day. Seit ein paar Monaten hat sie es mir angetan und ich mag so schnell nicht mehr auf einige Produkte verzichten.
Doch der Reihe nach: Lovely Day Botanicals verfolge ich schon eine Weile – die Marke tauchte immer wieder auf Blogs auf und hat mich ziemlich neugierig gemacht.
Auf der Vivaness habe ich eine Mitarbeiterin des Berliner Labels getroffen, die das letzte bisschen Skepsis beiseite schob und das Unternehmen einfach sehr sympathisch vertrat. Noch beschwingt von zuviel Naturkosmetik, habe ich dort angefragt, ob ich nicht vielleicht mal das ein oder andere Produkt testen könnte. Das mache ich sonst eigentlich nie.
Und siehe da … nun sitze ich hier und schreibe darüber.
Lovely Day gibt es nun seit 2016 und wurde von Josephine Förster gegründet, die selbst unter Hautproblemen litt. Das besondere des jungen Berliner Labels ist wohl, dass die Produkte überwiegend reizfrei sind und eben auf Alkohol und ätherische Öle verzichtet wird. Dabei wird auf andere Wirkstoffe gesetzt, wie z.B. Hyaluronsäure oder B3 (Niacinamide).
Die Produkte werden im eigenem Studio und Labor von Pharmazeuten wöchentlich frisch hergestellt. Alle Produkte sind zudem vegan und tierversuchsfrei.
Und weil das nicht reicht: 5% des Umsatzes gehen an monatlich wechselnde Tierschutzorganisationen. Klingt verdammt sympathisch, oder?
Doch neben der sympathischen Grundidee und dem absolut schnieken Design (mein Grafikerherz hüpft beim Anblick) – was können die Produkte?!
Feuchtigkeit und Glow mit Lovely Day Botanicals
Ich habe mich für drei Produkte entschieden, die meiner sensiblen Haut ein bisschen auf die Sprünge helfen sollen, was Feuchtigkeit angeht. Ich wünsche mir Glow und nicht so eine fahle, müde Haut wie ich sie direkt nach der Naturkosmetik-Messe hatte.
Hyaluron + Bloom Face Toner | Glow Boosting Toner (♦ PR Sample)
Immer häufiger tauchen in der Naturkosmetik und in der natürlichen Hautpflege ganz neue Inhaltsstoffe auf: Niacinamide, Hyaluronsäure und PHA. Letzteres ist eine Säure – diese werden vor allem bei chemischen Peelings eingesetzt. Die sind ja gerade schwer angesagt, allerdings traue ich mich bei meiner sensiblen Haut nur ganz vorsichtig ran.
Vielleicht kurz einen Ausflug in die Säuren:
PHA steht für Poly-Hydroxy-Acids. Sie wirken ähnlich wie AHA, aufgrund der Molekülgröße dringen sie aber nicht so tief in die Haut ein und sind somit sanfter. Sie wirken feuchtigkeitsspendend und antioxidativ und sind vor allem bei empfindlicher und feuchtigkeitsarmer Haut geeignet. Vertreter: Gluconolactone, Lactobionic Acid.
AHA steht für Alpha Hydroxy Acids. Wirken feuchtigkeitsbindend und dringen tiefer ein. Sie sind deshalb vor allem bei feuchtigkeitsarmer/schuppiger Haut geeignet. Vertreter: Fruchtsäuren (z. B. Glykolsäure), Mandelsäure und Milchsäure.
BHA steht für Beta-Hydroxy-Acids. Diese sind fettliebend und wirken entzündungshemmend. Diese Säuren sind vor allem für fettige, unreine oder akne-entzündliche Haut geeignet. Vertreter: Salizylsäure (Salicylic Acid).
Obacht! Höherdosierte Säuren sollten nur mit einem täglichem Sonnenschutz genutzt werden.
Quellen: Incipedia und Agata auf Magi Mania
Aber hier geht es schließlich um einen Toner und nicht um ein Peeling: Der pH-Wert des Hyaluron + Bloom Face Toners liegt mit 3,9 unter dem eigentlichen Wert für ein chemisches Peeling (4 – 12), da nur die positive Wirkung der Fruchtsäure genutzt werden soll. Die wirkt nämlich feuchtigkeitsspendend und antioxidativ (noch so ein Buzzword), stärkt die Barrierefunktion der Haut und erhöht ihre Elastizität. Ein Schmankerl gibt es noch oben drauf: Da der Anteil geringer ist, wird hier die Haut nicht gegenüber UVB-Strahlung sensibilisert.
Unterstützung bekommt sie dabei von hoch- und niedrigmolekularer Hyaluronsäure (die ziehen unterschiedlich tief in die Hautschichten), Rosenblütenwasser und Hibiskusblütenextrakt. Kamillenhydrolat und Aloe Vera beruhigen die Haut. Summa Summarum also Feuchtigkeit en masse.
Dennoch nutze ich den Toner nicht täglich, sondern immer nur bei Bedarf. So hatte ich ihn vor allem im Winter und Frühling in Gebrauch, als meine Haut fahl und trocken wirkte. Derzeit verzichte ich darauf (auch um den letzten Klecks für trockene Zeiten aufzusparen – der nächste Herbst kommt). In dieser Zeit hat er meine Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt, sie beruhigt und ausgeglichen.
Bei mir kam der Toner nur abends zum Einsatz. Wie ich anfangs geschrieben habe, bin ich bei dem Thema Säuren noch sehr vorsichtig.
Ich sprühe ca. 2 Pumpstöße auf mein Gesicht. Um einen feineren Nebel zu erzielen, habe ich kurzerhand einen Zerstäuber von einem geleerten Dabba Hydrolat draufgeschraubt. Der Toner zieht sofort ein und klebt nicht. Danach wirkt die Haut gleich ein bisschen frischer – aber vielleicht bilde ich mir das auch ein. Den Duft empfinde ich als sehr angenehm.
Inhaltsstoffe/ INCI: Aqua (Wasser), Aloe Barbadensis Gel (Aloe Vera), Rosa Damascena Flower Water (Rosenblütenwasser), Glycerin (Glycerin), Matricaria Chamomilla Flower Water (Kamillenhydrolat), Hibiscus Sabdariffa Flower Extract (Hibiskusextrakt), Gluconolactone, Lactobacillus Ferment (Konservierungsmittel), Sodium Hyaluronate, Potassium Sorbate, Sodium Benzoate, Citric Acid
vegan
Inhalt und Preis: 6 ml (zum Testen) ⭢ 3 € // 50 ml ⭢ 18 € // 100 ml ⭢ 28 €
Hyaluron + Bloom Tropical Hydration Nectar (♦ PR Sample)
Ich mag nicht mehr ohne! Für dieses PR Sample bin ich wirklich dankbar, denn ich habe mich in den kleinen Kerl verschossen. Auf ein Wirkstoffkraftpaket in Form eines Serums möchte ich nicht mehr verzichten und habe schon einige getestet.
Auch dieses Produkt ist mit Fruchtsäure versehen. Der pH-Wert liegt hier bei 5% und auf einen Sonnenschutz verzichte ich bei dem Gebrauch nicht (bei Sonne satt aber ohnehin nicht).
Das Tropical Hydration Nectar kommt ebenfalls mit einer Ladung Wirkstoffen um die Ecke: Zum einen ist Niacinamid (also B3) enthalten, welches trockener Haut beim Speichern von Wasser hilft und die Hautbarriere stärkt. Außerdem wirkt es entzündunghemmend und antibakteriell. Wer an Hyperpigmentierung leidet, sollte ebenfalls mal einen Blick drauf werfen. Es ist ein wahrer Hype um diesen Inhaltsstoff entstanden. Zurecht wie ich finde – bei Agata und Hauttatsachen erfahrt Ihr mehr.
Auch hier sind Hyaluronsäue, Hibiskusextrakt, Aloe Vera und Kamillenhydrolat enthalten. Hinzukommt noch Kaktusöl, was wohl auch den hohen Preis des Produktes rechtfertig. Es ist ziemlich teuer und wird wohl als kleine Wunderwaffe bezeichnet, wenn es um die strukturierende, nährende, feuchtigkeitsspendende und straffende Wirkung geht.
Jeden Morgen genieße ich einen Luxusmoment mit diesem Serum.
Ich verwende es nur morgens und gerade jetzt im Sommer sehr gerne nach ein paar Pumpstöße meines Hydrolates (derzeit von Pure Skin Food). Die Konsistenz ist eher gelig, sehr leicht und zieht schnell ein. Dabei klebt es nicht und verströmt einen zarten und angenehm blumigen Duft. Darüber eine leichte Creme oder/ und einen Sonnenschutz gehen klar, ohne dass sich meine Haut überpflegt anfühlt. Zurück bleibt eine pralle Haut, die sich auch noch am Abend genährt und gut durchfeuchtet anfühlt.
Bei flüssigen Foundations im Frühjahr hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Foundation sich leicht abrollt und nicht ganz so haftend auf der Haut ist. Das habe ich allerdings nur bei einigen Foundations und auch nicht immer festgestellt.
(!) Mittlerweile hat sich die Zusammensetzung und Farbe etwas verändert. Der Verdicker wurde ausgetauscht, da manche das Problem hatten, dass es etwas ‚gewurstelt‘ hat, wenn man viel davon benutzt hat oder ein Make up aufgetragen hat (das dürfte mein beschriebenes Problem gewesen sein). Zudem ist ein Konservierungsstoff einer milderen Variante gewichen, Lactobacillus Ferment aus fermentiertem Kimchi. Babassufett wurde mit Coco Caprylaten ersetzt, weil es sich manchmal abgesetzt hat. Die Wirkung soll dabei die gleiche geblieben sein.
Inhaltsstoffe/ INCI: Matricaria Chamomilla Flower Water (Kamillenhydrolat), Aloe Barbadenis Fruit Juice (Aloe Vera), Glycerin (Glyerin), Coco Caprylate, Lactobacillus Ferment (Konservierungsmittel), Niacinamide (B3), Sodium PCA, Opuntia Ficus-Indica Seed Oil (Kaktusöl), Hibiscus Sabdariffa Flower (Hibiskusextrakt), Sodium Hyaluronate (Hyaluronsäure), Tocopherol (Vitamin E), Hydroxyethylcellulose, Sclerotium Gum, Sodium Levulinate, Sodium Anisate, Sodium Benzoate*, Potassium Sorbate*, Citric Acid*
* unter einem 1% | vegan
Inhalt und Preis: 3 ml (zum Testen) ⭢ 3 € // 30 ml ⭢ 29 € // 50 ml ⭢ 45 €
Hyaluron + Bloom Pink Clay Mask (♦ PR Sample)
Und dann und wann muss auch ein bisschen Extrapflege sein. Am liebsten Abends – den Laptop auf dem Schoß und diese Zeilen getippt.
Bei der Pink Clay Mask handelt es sich um eine pflegende Maske mit der Wirkungsweise eines chemischen Peelings. Der pH-Wert liegt hier bei 4.
Die enthaltene rote Tonerde ist vor allem bei empfindlicher Haut geeignet. Sie soll müden Gesichtszügen wieder Glanz schenken, indem das Hautbild verfeinert wird, die Poren zusammengezogen werden und die Haut geglättet wird. Generell binden Heil- bzw. Tonerden Gifte, Bakterien und Schadstoffe an sich und leiten sie aus dem Körper. In Kombination werden Hautunreinheiten, vergrößerten Poren, ersten Fältchen und einem unebenmäßigen Teint der Gar ausgemacht.
Hinzukommen wieder die üblichen Verdächtigen wie Hyaluronsäure, Glycerin und Rosenblütenwasser. Diesmal wirken noch Himbeersamen- und Wildrosenöl beruhigend und regenerierend.
Ich trage die Maske maximal einmal in der Woche auf und lasse sie ca. 25 min einwirken (glaubt es oder nicht, aber das Schreiben dieses Beitrags hat länger gedauert). Dabei fühlt sich meine Haut gut an, sie ist ruhig und ich habe kein brizzelndes oder prickelndes Gefühl auf der Haut. Das kann bei weniger sanften Säuren passieren.
Nachdem ich die Hyaluron + Bloom Pink Clay Mask von Lovely Day mit lauwarmem Wasser heruntergeschwaschen habe, bleibt ein ganz leichter Film zurück, der eher pflegend wirkt. Meine Haut fühlt sich zart an und rinnert fast an einen Babyhintern. Aber Spaß bei Seite: Sie scheint beruhigt und ausgeglichen, sie ist nicht gerötet.
INCI: Aqua, Caprylic/Capric Triglyceride, Rosa Damascea Flower Water (Rosenblütenwasser), Glycerin, Rubus Idaeus Seed Oil (Himbeersamenöl), Rosa Moschata Seed Oil (Wildrosenöl), Lactobacillus Ferment (Konservierungsmittel), Cetearyl Wheat Straw Glycosides (and) Cetearyl Alcohol, Glyceryl Stearate Citrate, Tocopherol, Kaolinite, Gluconolactone, Hibiscus Sabdariffa Flower Extract (Hibiskusextrakt), Sodium Hyaluronate (Hyaluronsäure), Citric Acid, Benzyl Alcohol**, Benzoic Acid**, Sorbic Acid**
** Konzentration unter 0,01 % (Spuren)
Inhalt und Preis: 3 ml (zum Testen) ⭢ 3 € // 50 ml ⭢ 19 € // 100 ml ⭢ 34 €
Und die Haut so? Der geht es zur Zeit ziemlich fantastisch. Natürlich ist es wie immer ein Zusammenspiel aus vielem: Viel Trinken, gesunde Ernährung, reizfreie Pflege und Sonne, Licht und Liebe.
Mich konnten die Produkte dieser Marke tatsächlich ziemlich überzeugen und ich habe mich vorsichtig an das Thema Fruchsäuren in der Gesichtspflege getraut. Mein Hyaluron + Bloom Tropical Hydration Nectar ist nun fast geleert und steht schon auf dem Geburtstagswunschzettel. So schnell möchte ich nicht darauf verzichten.
Und vielleicht erfülle ich mir auch mal den Wunsch im Lovely Day Store in Berlin vorbeizuschauen.
Diese und viele weitere Produkte gibt es im eigenen Shop bei Lovely Day Botanicals, bei Savue Beauty und Spatacular.
Linklove
Weitere Beiträge findet Ihr bei Jenny auf Pretty Green Woman über den Toner und den Nektar und bei Ida auf Herbs & Flowers über die Pink Clay Mask.
Und nun seid Ihr dran:
Habt Ihr schon mal Produkte mit Fruchtsäure probiert? Was waren Eure Erfahrungen?
Gönnt Ihr Euch in der Hautpflege ab und zu ein bisschen Luxus?
Grünste Grüße,
Euer Fräulein Immergrün
Transparenzhinweis: Nach aktueller deutscher Rechtssprechung bin ich verpflichtet, alle Beiträge mit WERBUNG zu kennzeichnen, in denen ich Euch Unternehmen, Marken, Cafés, Restaurants und anderes verlinke, auch wenn ich kein Geld dafür bekomme, wie in diesem Fall.
♦ Pressesample /// Dieses Produkt wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Trotzdem gilt: Dieser Artikel spiegelt meine eigene und vor allem ehrliche Meinung wider und nur die landet hier auf dem Blog.
6 Kommentare
Julia
4. Juli 2018 at 13:41Ich habe mir von LDB mal die Proben gegönnt und muss sagen,dass ich sie zwar gerne benutzt habe, sie aber nicht wieder kaufen werde. Der Preis ist mir dann doch zu happig. Allerdings kann ich Deine Begeisterung schon nachvollziehen, so viele tolle Inhaltsstoffe findet man selten zusammen.
Danke für den tollen Artikel 😊
Frl Immergruen
10. Juli 2018 at 8:11Liebe Julia,
preislich sind die Produkte schon nicht ganz ohne, allerdings finde ich sie schon ein bisschen gerechtfertigt: Für andere Seren beispielsweise bezahlt man preislich auch um die 30 Euro für 30 ml (siehe Alvas Hydrogel oder Meteo Logics Hydratation Priming Serum).
Welche Produkte hast Du denn mal ausprobiert?
Danke für Deinen Kommentar und grünste Grüße
Sandra // Green Shades of Red
5. Juli 2018 at 13:18Yeah, lovely. <3
Lovely Day ist so ein wunderbares Beispiel dafür, dass Naturkosmetik so viel mehr kann als Aloe Vera, Hyaluron, Sheabutter und ätherische Öle. Ich bin auch ein absolutes Fangirl des Nectars den ich gerade frisch nachgekauft habe und der Masken, die ich extrem gern multi-maskingmäßig auftrage – meine Mischhaut liebt das und ich finde grandios, dass die Masken so schön cremig sind und nicht auf der Haut (aus- und) antrocknen, wie es manchmal bei den üblichen Kaolin- und Heilerdemasken der Fall ist. Perfekt für mich als eine, die gern die maximale Einwirkzeit mit Gesichtsmasken ausreizt.
Das Thema Säuren ist für mich auch noch ein relativ neues Feld und ich bin dankbar darüber, dass es dazu soviel nützlichen Content gibt. Vorsichtig anfangen und herantasten ist definitiv eine gute Idee.
Gute Idee mit dem Austauschen des Sprühkopfs beim LD Toner, der im Original ganz schön angespritzt kommt. Den Toner mochte ich auch sehr und werde mich in Sachen Hydrolate und Wirkstoffe dazupimpen noch ein bisschen belesen. Wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, wirken die meisten Säuren zwischen 3-4 peelend, der Toner müsste da mit 3,9 noch knapp drin liegen.
Liebste Grüße aus Hildi,
Sandra
Frl Immergruen
10. Juli 2018 at 8:07Liebe Sandra,
du hast vollkommen recht: Naturkosmetik muss nicht altbacken sein und kann auch bei den Inhaltsstoffen ordentlich punkten! Ich denke ja, dass sie mittlerweile auch ein wertvoller Player ist. Und auch den Markt vielleicht ein bisschen in Schwung hält und verändert. Naja, letzteres ist wohl eher Wunschdenken :D.
Und ja: Nochmal recht! Denn dafür, dass die Maske eigentlich mit Tonerde daherkommt, trocknet sie überhaupt nicht an und bleibt cremig. Das macht es gerade bei trockener(er) Haut angenehm zu tragen.
Den Tonerkopf mochte ich wirklich nicht so sehr. Ich dachte, dass ich vielleicht ein “Montagsprodukt” erwischt habe, aber wenn es dir auch so geht ;). Und die Dabba Sprühköpfe sind einfach prima.
Bzgl des peelenden Toners müsstest du ja mathematisch gesehen recht haben. Ich schau mal, was ich da noch so an Quellen finde. Oder ich schreibe LDB einfach mal an.
Grünste Grüße und Danke für deinen ausführlichen Kommentar!
Lore
10. September 2018 at 8:16Die Firma hört sich ja wirklich toll an! Weil ich mit meinem Tier- und Umweltschützer-Herz meine ganzen Beautyprodukte nicht mehr vertreten konnte, und keine guten Alternativen gefunden habe, benutze ich fast kaum noch welche. Ich bin stattdessen auf Nahrungsergänzungsmittel wie Glutathion von vitaminexpress.org/de/aminosaeuren umgestiegen. Die pflegen meine Haut auch fantastisch. Aber so eine schöne Pflege wäre trotztdem toll. Ich werde die Produkte direkt mal ausprobieren. Ich danke dir ganz doll fürs Vorstellen!
Lore
Frl Immergruen
24. September 2018 at 12:01Hallo Lore,
Danke für Deinen Kommentar. Ich mag Lovely Day wirklich sehr und habe mir jetzt auch das Serum gleich nachgeordert. Deine erwähnten Produkte kenne ich allerdings noch nicht 🙂
Viele Grüße