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Meine Gesichtspflege im Winter

Nachdem ich Euch ja bereits letzte Woche meine tägliche Ration Feuchtigkeit in Form der Argan Day Cream von Myrto gezeigt habe, möchte ich Euch heute noch meine komplette Pflegeroutine bei den aktuellen Temperaturen vorstellen.

Anders als im Sommer, setze ich auf reichhaltigere Produkte – von der Menge oder den einzelnen Schritten hat sich allerdings gar nicht so viel verändert. Ich mag noch immer, dass ich mir Zeit nehme, um mein Gesicht sanft zu reinigen, meine Haut mit viel Feuchtigkeit und der richtigen Portion Öl und Co zu versorgen.

Ich beginne mal mit der Reinigung, denn die ist morgens wie abends annähernd ähnlich.

Frantsila Gentle Cleansing Emulsion Midsummer Rose

Zur Reinigung nutze ich nach wie vor eine Reinigungsmilch. Allerdings diesmal eine nicht ganz so milde, weil mich Jenni von Pretty Green Woman irgendwie mit der Gentle Cleansing Emulsion Midsummer Rose von Frantsila angefixt hat.

Schaut Euch doch mal diese hübsche Verpackung an! Der hochwertige gebürstete Metallflakon war bereits im April ein Geschenk an mich und nun kommt sie auch endlich zum Einsatz:

Im Sommer war mir die Cleansing Emulsion zu reichhaltig, jetzt kommt sie mir gerade gelegen. Sie ist eher fest in der Konsistenz, zerläuft bei der Entnahme nicht in der Hand und ich habe bisher noch keine vergleichbare Reinigungsmilch genutzt. Der Duft ist für mich eher krautig, aber dennoch angenehm.

Wie schon erwähnt, ist sie nicht reizarm, weil sie zum einen verschiedene, reizende Alkohole enthält und zum anderen doch einige Duftstoffe enthalten sind.
Ich reinige jetzt seit knapp 2 Wochen meine Haut damit und kann bisher noch keine Veränderung oder Reizungen meiner Haut wahrgenommen. Auch nach dem Waschen, leuchtet meine Haut nicht rot oder wirkt heiß, wie es sonst der Fall war. Ich nehme an, dass die enthaltenen Mengen für meine Haut noch vertretbar sind, aber ich werde die Sache noch länger beobachten.

Dafür ist meine Haut nach der Anwendung wirklich gut gereinigt. So verzichte ich derzeit sogar auf die „Vorbehandlung“ mit meinem Mandelöl.

Inhaltsstoffe (INCI): Aqua (Water), Helianthus annuus (Sunflower) seed oil*, Cetearyl Alcohol, Cetyl Alcohol, Betaine, Cetearyl Glucoside, Extracts: Plantago ssp. (Plantain) leaf*, Prunella vulgaris (Selfheal) plant*, Trifolium pratense (Red clover) flower*, Alchemilla vulgaris (Lady’s mantle) plant*, Equisetum arvense (Common horsetail) plant*, Viola tricolor (Wild pansy) flower*, Rosa ssp. (Traditional Finnish Roses)*, Decyl Glycoside, Rosmarinus officinalis (Rosemary) leaf extract*, Olea europaea (Olive) leaf extract, Picea Abies (Spruce) knot extract, Coco Glucoside, Essential oils: [Rosa damascena (Rose), Citrus aurantium (Neroli), Lavandula angustifolia (Lavender), Anthemis nobilis (Roman chamomile), Citrus paradisi (Grapefruit), Benzyl Alcohol, Xanthan Gum*, Sodium Dehydroacetate, Tocopherol (Natural E-vitamin), Glycerin (Vegetable), Lactic Acid, Flower essences: [Achillea millefolium (Yarrow)*, Rosa canina (Wild rose)*, Geranium sylvaticum (Wood crane’s bill)*], Citronellol**, Geraniol**, Farnesol**, Limonene**, Linalool**
* aus kontrolliert biologischem Anbau
** natürlich vorkommend in ätherischen Ölen

 

So’Bio etic Gesichtswasser 3 In 1 Soothing Micellar Water/ Bio-Aloe-Vera-Mizellenwasser

Obwohl die Cleansing Emulsion von Frantsila gut reinigt, möchte ich meine Haut am Abend dennoch klären. Seit einer ganzen Weile greife ich dazu zum Mizellenwasser von So‘Bio Etic für sensitive Haut. Bei Elisabeth Green habe ich es damals entdeckt. Auf Ihrem Blog erfahrt Ihr auch mehr über Mizellenwasser – bei Kosmetik vegan ebenfalls.
Die klare Flüssigkeit kommt auf ein Wattepad, mit dem ich dann noch einmal über mein Gesicht fahre. So ist auch der letzte Rest Make-up entfernt.

Das Mizellenwasser ist reizarm formuliert, duftet auch nur ganz leicht und meine Haut scheint es ganz gut zu vertragen.

Inhaltsstoffe (INCI): Aqua (Water), Anthemis Nobilis Flower Water*, Glycerin, Polyglyceryl-4 Caprate, Sodium Levulinate, Lactobacillus Ferment, Rosa Damascena Flower Water*, Sodium Benzoate, Parfum (Fragrance), Sodium Hydroxide, Lactic Acid, Bisabolol, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder* * organic

 

Selbstgemischtes Hydrolat

Nachdem ich eine Weile das Rosenhydrolat von Apeiron genutzt habe und meine Haut spürbar schlechter wurde, habe ich mir kurzerhand ein eigenes Hydrolat gemischt: Bestandteile sind Kamillenhydrolat, Aloe Vera Gel, Salbeihydrolat und auch das Rosenhydrolat.

Die Inhaltsstoffe sind nicht ganz zu gleichen Teilen vermischt – so war mir Kamille als ausbalancierendes und gleichzeitg beruhigendes Element deutlich wichtiger. Aloe Vera soll meine Haut beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen.
Diese beiden Produkte hatte ich mir ohnehin zum Selbermischen mal bestellt.

Das Salbeihydrolat hatte ich noch von Biofficina Toscana über. Es soll tonisierend, adstringierend und beruhigend wirken.
Das Rosenwasser von Apeiron ist mit einer erfrischenden und beruhenden, aber auch reinigenden und klärenden Wirkung beschrieben. Ich glaube mich zu erinnern, das Rosenhydrolate öfter durch Alkohol gewonnen werden, weshalb ich meine Hautverschlechterung wohl darauf zurückführen würde.
Da der Anteil nun in der Mischung deutlich geringer ist, scheint es meiner Haut nun besser zu bekommen.

Jeden Morgen und Abend gebe ich einige Sprühstöße davon auf mein Gesicht – so scheint meine Haut gut auf weitere Pflegeschritte vorbereitet zu sein.

So im Ganzen betrachtet, kommt hier ganz schön oft die Rose als Inhaltsstoff vor. Dabei bin ich eigentlich gar kein so großer Fan davon.

Danach folgt die tatsächliche Pflege mit altbekannten Produkten, die ich auch so ähnlich im Sommer schon verwendet habe.

→ Abends

 

Cremekampagne Hyaluronfluid

Am Abend geht es mit einem liebgewonnenen Fluid der Cremekampagne los. Dieses Fluid hatte ich Euch schon einige Male vorgestellt und werde es wohl noch eine Weile nachkaufen. Vor allem jetzt, wo es wieder kühler draußen ist, versorgt es meine Haut gut mit Feuchtigkeit.

Mir gefällt es gerade am Abend, da durch den enthaltenen Sanddornextrakt noch ein guter, regenerierender Wirkstoff hinzukommt. Das Fluid ist etwas reichhaltiger als das Hydrogel von Alva, was ich aber zu später Stunde sehr schätze.
 

Pai Skincare Rosehip Bio Generate Oil

Oben drauf kommt das Wildrosenöl von Pai, was schon längst kein Geheimtipp mehr ist. Ich habe das Öl so lieb gewonnen und nutze es sowohl im Sommer, wie auch im Winter.

Wildrosenöl, gewonnen aus der Hagebutte, als Wirkstofföl unterstützt vor allem die Hautregeneration und eignet sich zur Behandlung von trockener oder schuppiger Haut, Pigmentflecken und Narben. Zudem wirkt es stark heilend und regenerierend, fördert die Collagenproduktion innerhalb des Bindegewebes und erhält so die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Es regt die Zellerneuerung an und kann für so ziemliche jeden Hauttyp genutzt werden.
Kein Wunder also, dass es schon so viele Fans hat.

Kivvi Intensive Eye Cream with Rosehop Oil and Plantain Extract

Unter die Augen gibt es ganz zum Schluss, aber manchmal auch in einer anderen Reihenfolge, einen Klecks der Augencreme von Kivvi. Von der war ich ja wirklich lange begeistert und habe sie mir dann letztes Weihnachten einfach schenken lassen. Und seitdem nutze ich sie jeden Tag!

Ich habe das Gefühl, dass meine Haut gut gepflegt wird, Augenringe etwas abklingen und ich vor allem keine Unterlagerungen mehr bekomme. Das genügt mir fürs Erste!

Um Alterserscheinungen kümmere ich mich an dieser Stelle eher wenig. Vielleicht gucke ich irgendwann mal nach was anderem, solange bin ich vollenst zufrieden.

Am Morgen nutze ich auch die Reinigungsmilch und tonisiere danach nur mit meinem selbstgemischten Hydrolat. Oben drauf setze ich vor allem auf Feuchtigkeit:

→ Morgens

 

Alva Hydrogel

Auch hier finden wir einen alten Bekannten wieder, denn wie oft habe ich dieses Gel schon nachgekauft oder auch erneut zugesendet bekommen?!

Es ist für mich eine perfekte Grundlage, spendet eine Menge Feuchtigkeit ohne dabei zu reichhaltig zu sein. Bei diesen Temperaturen funktioniert das für mich ziemlich hervorragend.
Meine Haut fühlt sich leicht aufgepolstert, aber vor allem gut gepflegt an.

 

Myrto Naturalcosmetics Argan Day Cream T (♦)

On Top gibt es nun seit einer Weile die Argan Day Cream, die ich Euch ja letzte Woche vorgestellt habe. Sie ist mein klarer Favorit, was die Tagescreme angeht.

Auch wenn ich ab und an noch Santaverdes Aloe Vera Creme Medium ohne Duft oder Kivvis Day Creme with Raspberry Oil and Apple Extract nutze.
Das kommt gerade ein bisschen auf das Wetter und die allgemeine Gefühlslage an:
Die Argan Day Cream geht irgendwie immer.
Wenn es noch kühler ist und ich keine Lust auf Warterei habe, wirkt die Medium Cream von Santaverde noch einen ticken reichhaltiger. Hier muss ich einfach kein zusätzliches Öl nutzen, wie ich es bei der Argan Cream tun würde.
Wenn mir sehr nach Weihnachten zu Mute ist (jaja …), dann ist Kivvi meine Wahl, weil mich der Duft einfach so daran erinnert.
Klingt doch ziemlich plausibel, oder? 😉

 

Myrto Naturalcosmetics Protect Summer Day Oil S (♦)

Das Öl hatte ich eben angesprochen, denn mitunter nutze ich ganz gern ein Gesichtsöl um die eigentliche Tagescreme reichhaltiger zu gestalten. Ich finde das Prinzip auch ziemlich gut, weil ich dadurch nicht zu viele Cremes gleichzeitig offen habe.

Zur Zeit ist das eben das Summer Day Oil. Dem Sonnenschutz vertraue ich nicht wirklich, nutze aber die Wirkung der enthaltenen Öle. Es ist eher leicht.
Aus diesem Grund greife ich zu meinem Argan- oder Nachtkerzenöl von Primavera zurück, wenn ich länger draußen bin oder es knacke kalt ist. Die sind beide ziemlich wundervoll und wirken reichhaltig. Ich nutze nur wenige Tropfen auf der eigentlichen Tagecreme und massiere das Öl sanft ein.

Rundum geschützt geht es dann aus dem Haus. Meine Haut fühlt sich gerade glatt wie ein Babyhintern und angenehm weich an – das kann sich aber mir nichts dir nichts ändern. Ich bin also, wie immer, gespannt.

 

Was nutzt Ihr jetzt im Winter und wollt auf keinen Fall darauf verzichten?
Möchtet Ihr über eins der vorgestellten Produkte noch mehr erfahren?

 

Grünste Grüße,
Euer

 

Pressesample /// Dieses Produkt wurde mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Trotzdem gilt: Dieser Artikel spiegelt meine eigene und vor allem ehrliche Meinung wider und nur die landet hier auf dem Blog.

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13 Kommentare

  • Reply
    Natürlich Schöner
    13. Dezember 2016 at 9:52

    Das Mizellenwasser von So’Bio etic wollte ich auch bei Gelegenheit mal testen. Habe momentan das von Neobio, das finde ich auch super. Ist auch ohne Alkohol.

    Augencreme von Kivvi steht auch noch auf meiner Wunschliste. Momentan habe ich aber noch andere, die erstmal aufgebraucht werden muss.

    Das Arganöl von Primavera finde ich auch super. Nehme ich auch gern, wenn es draußen richtig kalt ist (derzeit ja eher nicht).

    LG Michaela

  • Reply
    Emma
    14. Dezember 2016 at 9:30

    Eine schön durchdacht wirkende Routine hast du – vielen Dank fürs vorstellen! Du achtest ja auch drauf, deine Haut nicht zu belasten, hast du das Gefühl, dass sie dadurch jetzt robuster ist und dann auch mit einem eher reizenden Produkt wie der Reinigung besser zurecht kommst? Ich vermeide seit einigen Jahren fast alles, bin aber dadurch auch sehr leidenschaftslos geworden, was Hautpflege angeht und muss mich vielleicht wieder mal aufraffen. Da kommt so ein Post natürlich wie gerufen als Inspiration!

  • Reply
    Valandriel Vanyar
    14. Dezember 2016 at 9:31

    Augencreme nehme ich bis heute keine. Hatte nur mal ein paar Pröbchen der Eye Care Cream von MG. Vermisse da nichts.
    Eine schöne Routine hast du da! Und ja. Rosehip Oil ist sowieso sehr beliebt. Komme mir immer wie ein Querschläger vor, da ich als einzige keins von Pai zu benutzen scheine 😀

    LG Valandriel

  • Reply
    Panda Mum
    14. Dezember 2016 at 9:31

    Sehr spannende Routine! Das Hyaluronfluid ist aus meiner Routine auch nicht mehr wegzudenken. Meine Haut ist gerade noch im Lot, wobei ich morgens auch schon ein paar Tropfen Öl unter mein Cremefluid zwei von der Cremekampagne mische. Werde mir da wohl noch eine reichhaltigere Creme bestellen müssen. Bei den aktuellen Minusgraden ist das Fluid doch zu leicht. Bei Myrto möchte ich auch mal stöbern! Ansonsten brauche ich gerade noch die Coldcream von Weleda auf, reichhaltiger gehts nicht glaub ich 😀
    Liebe Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    19. Dezember 2016 at 22:09

    Hallo Michaela,
    das von Neobio habe ich noch gar nicht entdeckt. Das werde ich mir mal bei Gelegenheit ansehen 🙂
    Augencremes halten immer ewig 😀 Soviel kann man gar nicht cremen! Meine ist nun auch schon fast ein Jahr alt – bin froh, dass sie noch gut ist.

    Derzeit nehme ich gern das Nachtkerzenöl über meine Creme. Die ist echt super und bekämpft ganz ordentlich meine trockenen Stellen im Gesicht 🙂

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    19. Dezember 2016 at 22:11

    Liebe Carina,
    danke schön 🙂 Ich finde es immer ganz interessant, was andere so verwenden. Da möchte ich auch meine Routine zeigen.
    Eine Coldcream oder eine wirklich reichhaltige Creme habe ich schon lange nicht mehr verwendet. Valandriel hat die von DM empfohlen. Hast du die schon mal probiert?
    Ja, dieses Jahr ist es jetzt schon ziemlich kalt (ich mag das aber, da schmeckt der Glühwein besser :D), da braucht die Haut gute Pflege.

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    19. Dezember 2016 at 22:13

    Liebe Valandriel,
    ich hatte dein Wildrosenöl ja schon mal bei Instagram entdeckt. Das kannt ich noch gar nicht. Ich habe hier noch eins von Maienfelser, was ordentlich fettig ist und mein Gesicht in eine organgene Hagebutte verwandelt ;). Meine Bettwäsche hatte auch was davon 😀
    Ich glaube, bei Augencreme muss jeder selber wissen, ob das was für einen ist. Mir scheint sie zu helfen :).

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    19. Dezember 2016 at 22:16

    Liebe Emma,
    vielen Dank für deine lieben Worte.
    Meine Haut ist nach wie vor sensibel und es gibt immer mal solche und solche Tage. Jetzt bekomme ich gerade wieder einige Pickelchen – das dürfte allerdings an Hormonen und auch etwas mehr Stress und wenig Schlaf liegen. Wenn ich genügens (Wasser) trinke und viel an der frischen Luft bin (so mit Sonnenlicht und so), ist sie insgesamt am besten.
    Ob sie wirklich robuster geworden ist, kann ich leider nicht so richtig abschätzen. Ich will auch nicht zu viel herumexperimentieren und merke, dass das Weglassen von (reizendem) Alkohol schon meine Haut deutlich verbesser hast.
    Wenn Du deine Routine, die für dich funktioniert, gefunden hast und vor allem zufrieden bist, warum willst Du sie ändern?! Was nutzt Du denn so?

    Grünste Grüße

  • Reply
    Emma
    21. Dezember 2016 at 16:00

    Naja, meine Routine ist halt nur reizfreies Reinigungsöl, das ich selbst mische, und der sensitive Toner von living nature. Morgens noch Sonnencreme von Alga Maris und das wars. Ich komme aber jetzt in das Alter, in dem man langsam mit Wirkstoffpflege anfangen kann, außerdem langweile ich mich ein bisschen, wenn ich ehrlich bin. *lach*

    Viele Grüße!

  • Reply
    Meine Jahresfavoriten 2016 - Fräulein Immergrün
    24. Juni 2018 at 22:31

    […] In der Hautpflege fühle ich mich ein bisschen angekommen. Das hat nicht unbedingt was mit ganz bestimmten Produkten zu tun, aber definitiv mit meiner Routine – denn die ist überwiegend reizfrei. So verzichte ich größtenteils auf reizenden Alkohol und Duftstoffe. Meine Sommerroutine findet Ihr hier und die für den Winter hier. […]

  • Reply
    Aufgebraucht im April — Fräulein Immergrün
    25. Juni 2018 at 21:10

    […] wollte mal selber mixen! Und habe das – zumindest anfänglich – auch ganz gut gemacht und mir mein eigenes Hydrolat zusammen gemischt. Haut war zufrieden und ich auch.Da ich aber zwischendurch immer wieder auf fertige Hydrolate […]

  • Reply
    Aufgebraucht im Januar — Fräulein Immergrün
    25. Juni 2018 at 21:11

    […] Selbstgemischtes Hydrolat / Meine Gesichtspflege im Winter […]

  • Reply
    Luxus Pur: Mein Einkauf bei Organic Luxery | Fräulein Immergrün
    5. Juli 2018 at 20:19

    […] stand. Soviel brauchte ich davon allerdings nicht, weil ich wusste: Keine Pflege, nur Schminke! Mit meiner Pflegeroutine bin ich mittlerweile ziemlich zufrieden und gerade nicht wirklich experimentierfreudig. Außerdem […]

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