Alterra Deo Deocreme Deostick Haut&Haar Hautpflege I+M Ponyhütchen We love the Planet Wolkenseifen

Großer Deo-Vergleich // Naturkosmetik und Aluminiumsalzfrei

Aluminiumfreie Deos / Naturkosmetik

Wann, wenn nicht jetzt?! Die beste Zeit um über Deos zu schreiben, ist absolut der Sommer. Auch wenn das Wetter vielleicht gerade nach Herbst, Tee und Kuscheldecke schreit – das wird schon wieder!

Inspiriert von Katrin auf Ein bisschen vegan und Jenny auf I love Spa, wollte ich Euch auch meine riesige Ansammlung an Deos und vor allem Deocremes in der Naturkosmetik vorstellen. Auf 10 Produkte bin ich nicht gekommen, aber immerhin 6 (+ 2).

Wolkenseifen Deocreme // High Spirit

Wolkenseifen // High Spirit

Meine allererste Deocreme stammte von Wolkenseifen. Damals noch „normaler“ Deo-Konsument, der keine Ahnung von (schädlichen) Aluminiumsalzen und überhaupt den ganzen Inhaltsstoffen hatte, bekam ich die Duftrichtung Traumstunden geschenkt. Seitdem testete ich viele verschiedene Duftsorten und bin bei High Spirit geblieben.

Duft: High Spirit riecht den ganzen Tag leicht zitrisch. Der Duft hält den ganzen Tag an und es weht immer wieder ein leichter Hauch um die Nase.

Konsistenz + Weißeln: Die Deocremes sind von Wolkenseifen sind zwar cremig, aber nicht buttrig. Da die Creme ein bisschen fester ist, ist sie leider nicht ganz homogen und so gibt es immer wieder kleine Körnchen in der Masse.
Wenn Ihr eine Deocreme sucht, die nicht weißelt, ist diese Deocreme leider absolut nichts für Euch. Die Sorten von Wolkenseifen sind definitiv die am meisten weißelnsten Deocremes, die ich bisher getestet habe. Unter langärmeligen Produkten finde ich das allerdings nicht schlimm.

Wirkung: Definitiv eine der Deocremes, die für mich am Besten funktioniert! Sie übersteht sowohl Schwitzen bei Stress als auch bei (sportlichen) Aktivitäten. Gerade unter Blusen oder Sakkos, die aus Polyester bestehen, ist sie mein Ass im Ärmel 😉.

Kommt im: Durchsichtigen Kunststofftiegel.

Preis + Verfügbarkeit: 50 ml kosten 7,90 € / 25 ml 5, 50 €
Die Deocremes gibt es nur im eigenen Onlineshop.

Good to Know: vegan.
Voraussichtlich ab Oktober wird es in der Innenstadt von Heidelberg ein Ladengeschäft geben.

 

Ponyhütchen Deocreme // Rock a hula

Ponyhütchen // Rock a hula

Die Mimose unter den Deocremes – zumindest im Sommer – ist die Variante von Ponyhütchen. So toll ich sie finde, aber im Sommer muss sie einfach im Kühlschrank gelagert werden, weil sie sonst extrem flüssig wird und sich die einzelnen Inhaltsstoffe voneinander trennen.
Aber Kathrin von Ein bisschen vegan hat kürzlich in Ihrer Instagram-Story gespoilert, dass an der Konsistenz gearbeitet wurde und sie nun stabil bleibt.

Duft: Rock a hula riecht leicht fruchtig, aber cremiger als Wolkenseifen. Der Duft ist ingesamt dezenter, was mir durchaus gefällt. Dennoch verfliegt der Duft nicht im Laufe des Tages, sondern riecht noch am Abend. Auch hier hatte ich schon einige Düfte vorab getestet.

Konsistenz + Weißeln: Die Deocreme von Ponyhütchen ist deutlich cremiger und vor allem homogener als die von Wolkenseifen. Sie ist eher geschmeidig, was empfindliche Achseln freuen dürfte.
Allerdings wird im Hinblick auf die instabile Konsistenz im Sommer eben die Textur verändert. Wenn ich das richtig gesehen habe, wird sie eher wie eine Softcreme (vermutlich vergleichbar mit der Deocreme von i+m Berlin.
Auch diese Deocreme weißelt, wenn auch weniger stark als die von Wolkenseifen. Dennoch werden Spuren auf der Kleidung hinterlassen.

Wirkung: Für mich persönlich hat die Deocreme eine etwas schlechtere Wirkung als die Wolkenseifen Variante. Gerade an sehr heißen Tagen, kann ich am Abend müffeln und rieche nicht mehr so frisch. Das schreibe ich aber eher dem Schwitzen bei Stress, als bei (sportlichen) Aktivitäten zu.

Kommt im: Durchsichtigen Kunststofftiegel.

Preis + Verfügbarkeit: Auch hier gibt es wieder zwei Größen – 50 ml kosten 9,99 € / 25 ml 6,99 €.
Dank der Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen“ dürfte Ponyhütchen ziemlich bekannt sein. Die Deocremes gibt es im eigenen Onlineshop, bei Hautschoki und sogar im Avocadostore und bei Amazon.

Good to Know: vegan.
Gerade habe ich entdeckt, dass es mittlerweile auch Deosticks im Angebot von Ponyhütchen gibt.
Außerdem gibt es Ponyhütchen auch (sozusagen) zum Anfassen: Letztes Jahr im Oktober wurde der Flagship Store in Berlin geöffnet. Da gibt es auch die Deocreme Sonderedition Heimatliebe.

 

Soapwalla Deocreme // Citrus

Soapwalla // Citrus

Im großen Test von Kathrin wurde ich auf die Deocreme von Soapwalla aufmerksam. Zugegebenermaßen hatte ich schonmal die Version mit Lavendel, Pfefferminze und Teebaum getestet, von der ich dufttechnisch nicht wirklich überzeugt war. Doch anders sieht die Citrus Version aus, die ich mir dann in München einfach gekrallt habe.

Duft: Wie Zitronensahneeis! Einfach ein himmlischer Duft, der eben dezent nach Zitrone riecht und dabei irgendwie eine cremige Note mitbringt. Mein absoluter Favorit.

Konsistenz + Weißeln: Die cremigste und buttrigste Deocreme überhaupt, die auch den Sommertemperaturen trotzt! Ich persönlich mag die Konsistenz sehr, weil sie die perfekte Balance zwischen weich und cremig, aber nicht glitschig ist.
Ein Weißeln fällt hier flach! Bei besonders feinen Stöffchen kann sich natürlich auch hier etwas Deocreme abreiben, aber das ist eher selten.

Wirkung: Ich bin fast zu 100% zufrieden. An richtig, richtig heißen Tagen, rieche ich abends definitiv nicht mehr frisch, aber nach Schweiß rieche ich glücklicherweise auch nicht.
Und so würde ich sagen, dass das eine ziemlich prima Wahl ist.

Kommt im: Dunkelblauen (lichtundurchlässigen) Kunststofftiegel.

Preis + Verfügbarkeit: Der Preis dieser Deocreme ist schon etwas stattlicher – für 16 € gibt es 60 ml.
Die Deocreme gibt es bei Amazingy, Biomazing und GreenGlam. Der eigene Onlineshop befindet sich in den USA.

Good to Know: vegan.

 

We love the Planet Deocreme // Mighty Mint

We love the Planet // Mighty Mint (♦)

Noch relativ neu in meiner Sammlung ist die Deocreme von We love the Planet, die ich als PR Sample zugeschickt bekommen habe. Auch hier hatte ich schon einen zweiten Duft probiert.

Duft: Mighty Mint duftet ein bisschen wie Zahnpasta. Der frische Duft nach ordentlich viel Minze gibt einen Kick am Morgen, verfliegt aber leider im Laufe des Tages.

Konsistenz + Weißeln: Ähnlich wie die Deocreme von Soapwalla ist auch dieses Produkt eher buttrig-cremig. Ich würde sogar sagen, dass sie noch etwas weicher ist, ohne dabei im Sommer wegzuschmelzen.
Ein Weißeln fällt auch hier flach.

Wirkung: Auch diese Deocreme hält richtig heißen Temperaturen nicht stand – zumindest in der Wirkung! Am Abend müffel ich leider ein bisschen. An normalen Tagen performed sie gut, auch wenn der frische Duft verfliegt.

Kommt im: Lichtundurchlässigen Metalltiegel.

Preis + Verfügbarkeit: In dem Aluminiumnäpfchen sind 48 g enthalten – die Kosten betragen 11,95 €.
Zu kaufen gibt es die Deocreme im eigenen Onlineshop, bei Najoba, Amazingy, BioNatural und im Avocadostore.

Good to Know: Hier kommt Bienenwachs zum Einsatz und ist somit nicht vegan.
In der Mischung mit der Soapwalla Deocreme, ist der Duft richtig erfrischend und dabei auch aber nicht so übertrieben „sauber“.

 

i+m Berlin Deocreme // Tausendschön

i+m Berlin // Tausendschön

Die neueste Deocreme in meinem wahrlich großen Sortiment, weshalb auch das Foto etwas aus der Reihe tanzt. i+m Berlin haben nun eine Deocreme zu Ihrem großen Produktsortiment hinzugefügt, weswegen es nicht viel Entscheidung bedarf, was den Duft angeht.
Das dürfte nun wirklich die erste Deocreme sein, die verdammt einfach zur Verfügung steht.

Duft: Das Grapefruit Öl kommt nur ganz dezent und schwach daher. Die Deocreme riecht überwiegend cremig und ein ein Hauch von Kokos schwingt mit. Im Abgang wird es etwas süßlich-fruchtig.

Konsistenz + Weißeln: Diese Deocreme wirkt von Ihrer Textur fast ein bisschen wie eine Softcreme – sehr homogen, und geschmeidig-cremig. Dabei ist sie nicht buttrig, sondern näher an der Konistenz von Ponyhütchens Deos dran.
Allerdings weißelt auch diese Deocreme leicht, obwohl sich die Creme schon sehr gut auf der Haut verteilen und einarbeiten lässt. Das Weißeln ist daher sehr, sehr gering.

Wirkung: Bisher bin ich ganz positiv überrascht über die Wirkung der Deocreme, habe sie aber noch nicht extrem erprobt (Stress, Workout). Da wird also nochmal ein Update folgen.
Ansonsten hält sie im normalen Alltag erstaunlich gut.

Kommt im: Durchsichtigen Glastiegel.

Preis + Verfügbarkeit: Im Tiegel sind 50 ml enthalten – die kosten 9,90 €.
Wie schon erwähnt, ist es relativ einfach, die Deocreme zu kaufen bzw. auch erstmal einen Dufttest zu machen, denn dieses Produkt hat es auch mal in die Offlinewelt geschafft! In der Drogerie DM und auch (für alle Leipziger) bei Beauty Nature kann man ruhig mal Probeschnuppern. Wer keinen DM in der Nähe hat, wird online beim eigenen Onlineshop, bei Najoba, der Naturdrogerie und Violey fündig.

Good to Know: vegan.
Außerdem ist hier relativ wenig Natron enthalten, was zum einen das geringe Weißeln erklärt, aber eben auch sensibleren Achseln gefallen dürfte.

 

Ben & Anna Deo-Stick// Bergamot & Lime (aka Persian Lime)

Ben & Anna Deo-Stick// Bergamot & Lime (aka Persian Lime)

Und weil es nicht immer eine Deocreme sein muss, sondern es manchmal auch schneller oder praktischer sein soll, gibt es bei mir auch Deosticks. Seit einer Weile benutze ich den von Ben & Anna, der sehr den Deosticks von Schmidt’s Natural Deodorant ähnelt (einen Vergleich findet Ihr hier).

Duft: Der Duft ist – obwohl die Sorte Frische verspricht – eher cremig mit leicht zitrischer Note. Im Laufe des Tages verfliegt der Duft leider etwas.

Konsistenz + Weißeln: An der Stickvariante schätze ich sehr, dass ich den Stick einfach auf die Haut drücken kann, dort die Textur leicht anschmilzt und ich ohne große Umstände, das Deo spielend leicht aufgetragen habe. Die Konsistenz ist demnach eher fest, wird aber durch Körperwärme weich und lässt sich einfach auftragen. Die Textur ist sehr homogen und es kratzt nichts auf der Haut.
Ein Weißeln ist fast ausgeschlossen. Nach dem Auftragen auf der Haut ist die Textur mit der von Soapwalla und We love the Planet vergleichbar.

Wirkung: Obwohl an normalen Tagen das Deo ganz gut durchhält, kann ich es an vielen Tagen im Büro nicht tragen. Ich habe das Gefühl, nach einer Weile etwas zu müffeln oder zumindest nicht mehr so frisch zu riechen.
Der Deostick von Schmidt’s hat bei mir besser gewirkt.

Kommt im: Stick im Kunststoffflakon mit Drehrädchen.

Preis + Verfügbarkeit: Zu Beginn gab es noch zwei verschiedene Größen der Deosticks, jetzt sind die Deos von Ben & Anna nur noch in der 60 g Variante verfügbar.
Die Deosticks gibt es im eigenen Onlineshop, bei Eccoverde, BioNaturel und sogar bei Amazon.

Good to Know: vegan.
Mittlerweile hat sich Ben & Anne mit Ihrem Branding etwas von Schmidt’s distanziert und auch sind neue Duftsorten dazugekommen – Pink Grapefruit klingt wirklich interessant.

 

Madara Deoroller // Herbal Deodorant

Madara Deoroller // Herbal Deodorant

Ein Deoroller! Das ist für mich wahrlich erstaunlich, weil ich eigentlich diese Anwendung überhaupt nicht mag – zu feucht unter den Achseln und auch sonst stecke ich wenig vertrauen in die Dinger.
Der Duft von Madara hatte mich damals in London aber irgendwie überzeugt und so durfte das Deo als Mitbringsel mit.

Duft: Der Duft riecht ziemlich nach Kräutern – es gibt Tage, da mag ich das. Ansonsten rieche ich ein bisschen Alkohol. Der Duft ist definitiv anders, als der meiner Deocremes.

Konsistenz + Weißeln: Da es ein Deoroller ist, ist das Deo auch flüssig. Über den beweglichen Ball lässt sich das Deo einfach auf der Haut auftragen.
Dadurch ist absolut kein Weißeln möglich.

Wirkung: Mittlerweile ist das Deo von Madara mein „nur am Wochenende“-Deo. Es funktioniert, wenn ich nicht viel mache, sondern einfach ein wirklich entspannten Tag habe.
Selbst bei ein bisschen Fahrradfahren hält es bei mir nicht durch und versagt. Ziemlich schade, aber jeder ist eben anders.

Kommt im: Kunststoffflakon

Preis + Verfügbarkeit: 50 ml kosten 13,50 €.
Es gibt das Deo bei Hilla Naturkosmetik, Green Glam, BioNaturel und auch bei Amazon. Der eigene Onlineshop liefert aus Lettland.

Good to Know: vegan.

 

Alterra Naturkosmetik Deo-Zerstäuber // Bio-Gurke & Bio-Aloe Vera

Alterra Naturkosmetik Deo-Zerstäuber // Bio-Gurke & Bio-Aloe Vera

Und zum Abschluss findet sich in meiner Sammlung sogar ein Zerstäuber. Den habe ich mir allerdings eher wegen dem Duft geholt. Die Wirkung kann ich (noch) nicht beurteilen. Werde das aber mal nachholen müssen.
Duft: Fein herb, aber trotzdem schön frisch. Den Duft empfinde ich schon als ziemlich kräftig, vielleicht wäre er auch für Männer geeignet. Man riecht den Alkohol etwas heraus.
 
Konsistenz + Weißeln: Da das Deo flüssig ist, erübrigt sich das Weißeln.
Wirkung: Bisher habe ich das Deo nur als Auffrischung zwischendurch genutzt. Dafür war es okay. Als Deo für den ganzen Tag würde ich es nicht verwenden (ich vermute eine gleiche Wirkweise wie bei Madara).
Übrigens kann ich das Deo nicht bei frisch rasierten Achseln nutzen, weil es dann brennt.
Kommt im: Glasflakon mit Zerstäuber.
Preis + Verfügbarkeit: Das günstigste aller vorgestellten Deos kostet 2,99 € bei 75 ml und gibt es nur im Rossmann.
Good to Know: vegan.
Puh, das war doch mal eine ganz schöne Auswahl, oder?! Natürlich habe ich auch schon andere Deos getestet, wie z.B. die Deocreme von Schmidt’s oder auch von Waldfussel.
Meine Favoriten bleiben aber bisher die Deocreme von Soapwalla, auch wenn die etwas teurer ist – der Duft ist einfach wundervoll – und vor allem für Bürotage im Blüschen die Deocreme von Wolkenseifen – die hält einfach den ganzen Tag.
Nachtrag: Einen weiteren großen Deo-Vergleich findet Ihr hier.
 
Welches Deo ist Euer Favorit?
Kennt Ihr die vorgestellen Deos und Deocremes?

 

Grünste Grüße,
Euer

 

♦ Pressesample /// Diese Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Trotzdem gilt: Dieser Artikel spiegelt meine eigene und vor allem ehrliche Meinung wider und nur die landet hier auf dem Blog.

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14 Kommentare

  • Reply
    Natürlich Schöner
    13. August 2017 at 20:04

    Wow, super Überblick. I+M und Ben&Anna habe ich ja auch schon getestet und mag beide sehr. Ich hab das von dir geschilderte Problem mit Ben&Anna übrigens gar nicht. Bei mir wirkt das mit Abstand am besten. Aber wie du schon geschrieben hast, jeder ist anders.

    LG Michaela

  • Reply
    Mexicolita
    13. August 2017 at 20:05

    Bravo, was für eine schöne Übersicht.
    In ganz ganz vielen Punkten kann ich deine Review-Meinung zu den Deos absolut unterschreiben. Die Deocreme von Wolkenseifen ist bei mir in Sachen Müffelschutz auch ganz weit oben, was glaube ich auch ein bisschen an den Parfumölen liegt, die einfach länger schnuppern als ätherische Öle. Ebenso finde ich, dass von der Wirkung her die Deos von Schmidts kaum zu toppen sind und ich mag die Düfte so sehr: Rose Vanilla ist der Knaller und überraschend frisch ist auch Charcoal Magnesium.
    Bin schon seit Monaten fürchterlich gespannt auf die neuen Deos ohne Natron von Schmidts, die hierzulande ein bisschen auf sich warten lassen. Jasmine Tea, wir brauchen dich! ,)
    Ich finde es total toll zu sehen, wie anwenderfreundlich Natrondeos geworden sind. Vorbei ist die Zeit, in der Natrondeo eine körnige weiße Paste war, die man im Internet bestellen musste. Nun gibt es sie im Stick oder als fluffige Softcreme und für jeden Geschmack ist was dabei.
    Yeah!

    Lieben Gruß nach Leipzig .)

  • Reply
    pretty green woman
    13. August 2017 at 20:05

    Was für ein toller Vergleich – großartig! Vielen Dank dafür, liebes Fräulein Immergrün. 🙂

    Ich kenne natürlich auch die Deocremes von Wolkenseifen und Ponyhütchen. Ich würde sogar behaupten, damit fing bei mir alles an, sprich der Umstieg auf Naturkosmetik, nicht nur die Liebe zu Natron Deos. 😉

    Auch wenn ich im Moment auf eine tierversuchsfreie Alternative mit Aluminium zurück greife (ich schwitze einfach sehr schnell), liebe ich Natron Deos. Was soll ich sagen, es funktioniert einfach. Ich kann die Male, als das Deo in den letzten 6 Jahren versagte, an einer Hand abzählen und das waren auch echte Stress- Situationen.^^

    Jedenfalls möchte ich irgendwann noch einmal Soapwalla ausprobieren und Dank dir und Karin nun auch i+m. 🙂

    Liebe Grüße,
    Jenni

  • Reply
    Ilka
    15. August 2017 at 15:04

    Danke für den Vergleich!
    Ich habe selber bisher nur Ponyhütchen und Ben&Anna getestet. Wovon Ponyhütchen bei mir etwas besser wirkt. I+M möchte ich auch demnächst testen, wenn ich es denn irgendwann mal in einem DM finde. (ich habe hier noch nicht alle gut erreichbaren Filialen abgeklappert) Ansonsten fliegt in meinem Kühlschrank, glaube ich, noch ein Deo von Sauberkunst herum. Das habe ich aber noch nicht getestet, muss ich bald mal machen.

    Liebe Grüße, Ilka

  • Reply
    CinnamonSocks
    18. August 2017 at 8:50

    Ich verwende schon seit mehreren Jahren die Deocremes von Wolkenseifen und seit dem letzten Jahr hatte ich auch eine von Ponyhütchen bzw. habe ich noch (Shibuya, riecht himmlisch nach Grapefruit^^) – mittlerweile mache ich mir aber auch immer selbst mal eine Deocreme, ist ja ruckzuck gemacht 🙂 Liebe Grüße

  • Reply
    Valandriel Vanyar
    21. August 2017 at 15:46

    Für mich sind Waldfussel für Winter und Schmidt's für Sommer immer noch das beste! Wenn ich faul bin oder es 100% idiotensicher klappen muss, nehme ich einen Roller von Balea mit Aluminium.
    Bei mir gab es übrigens auch mal einen Deocremevergleich, da ist sogar etwas drin, was du noch nicht kennst =)
    Bei Ben & Anna stört es mich sehr, dass das so offensichtlich bei Schhmidt's abgekupfert ist :/

    Liebe Grüße
    Valandriel

  • Reply
    Nela
    21. August 2017 at 15:47

    Ich bin jahrelange überzeugte Wolkenseifen Benutzerin (als es anfangs nur Sensitiv, Traumstunden und eine Männer-Version gab) und liebe sie noch immer (bin Traumstunden und Sensitiv träu geblieben), habe in letzter Zeit jedoch auch anderes probiert.

    Sehr überzeugt hat mich die Deocreme von Achselkuss. Die ist ebenfalls wie eine Softcreme und zieht sehr gut ein. Außerdem wird sie im Sommer nicht zu weich.

    Bei Wolkenseifen hat mich wenn dann wirklich nur etwas gestört, dass sie etwas körnig ist. Mit weißeln hatte ich eigentlich nie ein Problem, da sie bei mir auch immer gut einzieht (während ich zB Zähne putze), bevor ich ein T-Shirt anziehe.

    Meine neueste Lieblingsversion ist übrigens die einfachste und günstigste… 3 TL Kokosöl mit 2 TL Stärke und 2 TL Natron vermischen. Im Sommer war sie mir etwas zu weich, aber ab Herbst wird sie wieder mein täglicher Begleiter. Und das Tollste ist, dass diese selbstgerührte Creme durchsichtig ist und somit nicht weißelt. 🙂

    (Natürlich bin ich neurigig und werde auch die neue i+m Deocreme testen ;))

  • Reply
    Anonym
    7. September 2017 at 9:19

    Komischerweise mache ich mit dem Ben & Anna Persian Lime auch schlechte Erfahrungen in Hinblick aufs Frischbleiben, ABER der Stick mit Lavendelduft hat an Urlaubstagen mit 37° und hoher Luftfeuchtigkeit wirklich gute Dienste geleistet, kein Stinken all day long! Wird wohl an der Zusammensetzung von Deokomponenten und Körper liegen. Ich empfehle den Lavendelstick!

  • Reply
    Kurz gesagt: Neue Deocremes von Ponyhütchen - Fräulein Immergrün
    24. Juni 2018 at 22:03

    […] schließlich noch eine Weile auf sich warten ;).Wie auch schon im Ponyhütchen Review und in meinem großen Deocreme-Vergleich geschrieben, funktionieren die Deos bei mir meistens, aber leider nicht immer. Gegen […]

  • Reply
    Meine Beauty-Helden: Naturkosmetik-Lieblinge in 2017 - Fräulein Immergrün
    24. Juni 2018 at 22:07

    […] ich einige tolle Duschgele von Sante entdeckt (die duften einfach nur herrlich) und bin auch den Deocremes treu geblieben. Aber ein Herzensprodukt war irgendwie nicht dabei. Aber dafür probiere ich hier […]

  • Reply
    Aufgebraucht im Oktober - Fräulein Immergrün
    24. Juni 2018 at 22:21

    […] Wolkenseifen-Deos und Deo-VergleichIch weiß nicht, dass wievielte Mal ich diese Deocreme schon nachgekauft habe. Eigentlich habe ich […]

  • Reply
    Aufgebraucht im November — Fräulein Immergrün
    25. Juni 2018 at 21:04

    […] Deo-Vergleich […]

  • Reply
    Großer Deo-Vergleich // Naturkosmetik und Aluminiumsalzfrei – Teil 2 | Fräulein Immergrün % %
    27. Juli 2018 at 23:03

    […] erste Teil meines großen Deo-Vergleichs ist nach wie vor für viele eine große Hilfe, eine Orientierung oder auch einfach ein guter Start […]

  • Reply
    Sabine Bluhmentahl
    25. Juni 2019 at 21:13

    Danke für den Vergleich! Mir ist eine kleine Probe Deocreme als Geschenkbeigabe für eine Seifenbestellung bei Seifenschnitte zugefallen und ich dachte mir, ich probier sie mal aus. Bislang mein erster Versuch in dieser Hinsicht. Schwitze stark und komme mit keinem konventionellen Deo gegen unangenehmen Geruch an. Zur Sicherheit habe ich die Deocreme am WE ausprobiert. Bin überglücklich, weil kein Geruch, auch nicht in den Klamotten. Nur ganz dezenter Duft von der Creme und das unfassbarerweise fast 24 Stunden. Ich habe auch genug von den intensiven Düften. Klingt wie ein Werbespruch, aber ich fühle mich endlich sicher, was meinen Geruch angeht, trotz über 30 Grad und viel schwitzen. Habe mir gleich eine große Dose bestellt. Es gibt 2 Sorten.
    Ich sehe keinen Grund, eine andere Marke auszuprobieren. Aber vielleicht versuche ich bald, Deocreme selbst zu machen… 😊

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