Deocreme Haut&Haar Hautpflege Ponyhütchen vegan

A perfect Match mit den Deocremes von Ponyhütchen

Deocremes Ponyhütchen

Das ich ein Fan von Deocremes bin, ist mittlerweile sicherlich schon ziemlich bekannt. Nachdem ich lange nur auf Wolkenseifen gesetzt habe, bin ich nun doch auch (endlich) bei Ponyhütchen angekommen.

Wie die meisten Deocremes kommen auch die Deocremes von Ponyhütchen ohne Aluminiumsalze aus. Sie basieren auf Kokosöl, Natron und Sheabutter.
Wie immer gilt: Da es sich um kein Antitranspirant handelt, wird das Schwitzen nicht unterdrückt.

Ponyhütchen selbst ist ein Schweizer Unternehmen, was von Hendrike gegründet wurde und sich auf biologische, handgemachte und 100% vegane Produkte konzentriert. Hier könnt Ihr noch ein bisschen mehr erfahren.

Deocremes Ponyhütchen

Ich besitze mittlerweile 3 Deocremes von Ponyhütchen – wobei der eine Kandidat sicherlich in den nächsten Aufgebraucht-Post mit reinrutschen wird ;).

Blütenzauber war meine erste Deocreme und riecht cremig-blumig. „Sie duftet ganz zart und romantisch nach frischen Rosen, weißen Lilien und Jasminblüten. Sie ist blumig, ohne süß oder aufdringlich zu sein.“ (Ponyhütchen)
Ich stehe ja eher auf solche Düfte. Und da es nicht immer ganz einfach ist, Düfte online auszuwählen, hatte ich mit dieser Duftrichtung dann doch einen ganz guten Griff gelandet.

A Perfect Match(a) war damals Teil meiner Vegan Beauty Basket (♦). Anfangs mochte ich den Geruch irgendwie überhaupt nicht – war vielleicht im Oktober einfach nicht die richtiges Jahreszeit dafür. Doch vor ein paar Wochen ist mir diese Duftrichtung wieder in die Hände gefallen und seitdem möchte ich nicht mehr ohne ;).
Der Duft ist zitrisch, was ich im Sommer ohnehin sehr mag, und bringt dabei einen kräutig-herben Duft mit. Etwas erstaunt, dass ich es zur Zeit dann doch so sehr mag. „Sie duftet nach grünem Tee und Zitrusnoten, begleitet von Musk und hellen Hölzern. Frisch, grün und zugleich belebend – der perfekte Duft für Frühling und Sommer, aber natürlich auch für die Herren der Schöpfung.“ (Ponyhütchen)
Meine Deocreme musste ich zum Glück bisher noch nicht teilen ;).

Rock-a-hula ist aber von allen dreien mein liebster Duft: Ich hatte ihn damals als Pröbchen bei Hautschoki erhalten und war gleich hin und weg.
Auch diese Duftrichtung riecht leicht fruchtig, aber frischer und doch weiblicher. „Sie duftet frisch, fruchtig und belebend nach grünem Tee, Bergamotte und Granatapfel.“ (Ponyhütchen)
Diese Deocreme ist auch der Aufgebraucht-Kandidat ;).

 

Deocremes Ponyhütchen Inhaltsstoffe

Wie Eingangs schon erwähnt, kommt diese Deocreme ebenfalls ohne Aluminiumsalze aus und basiert auf Kokosöl, Natron, Sheabutter, Sonnenblumen- und Macadamiaöl. Zusätzlich sind Zinkoxid, weiße Tonerde und Stärke enthalten.

Die Bio-Sheabutter wirkt auf die Haut beruhigend und glättend (gerade nach der Rasur hervorragend). Natron verändert den pH-Wert der Haut leicht nach oben, so fühlen sich müffelnde Bakterien an dieser Stellen nicht mehr ganz so wohl. Das Bio-Kokosöl desodoriert zusätzlich und wertvolles Bio-Macadamaiaöl soll für ein intensives Pflegegefühl sorgen.
Zinkoxid und Stärke werden hier für ihre absorbierende Eigenschaften verwendet, Zinkoxid wirkt zudem noch antimikrobiell. Kaolin erhöht die Haftfähigkeit und absorbiert ebenfalls Feuchtigkeit.

Zur Beduftung kommt Parfum zum Einsatz.

Inhaltsstoffe: Bio-Kokosnussöl (kbA), Natron, Bio-Sheabutter (kbA), Sonnenblumenöl, Bio-Macadamianussöl (kbA), Zinkoxid, Kaolin, Stärke, Parfüm

Deocremes Ponyhütchen

Auffallend bei den Deocremes von Ponyhütchen ist – im Vergleich zu den Wolkenseifen-Deos – das sie deutlich fluffiger und weicher sind. Sie enthalten keine kratzigen Pigmente, die auf der frischrasierten Achsel zu leichten Reizungen führen können. Sie ist beinahe cremig und lässt sich hervorragend auf der Haut verteilen.

Auch ist ein Weißeln viel weniger vorhanden – gerade im Sommer, bei etwas offeneren Oberteilen ist das natürlich sehr praktisch. Die Deocreme zieht auf der Haut einfach weg und am Ende bleibt ein angenehm trockenes Gefühl unter der Achsel zurück.

Die Performance ist für meine Begriffe etwas schwächer als die von Wolkenseifen – am Ende des Tages rieche ich leider nicht mehr so frisch wie am Morgen. Doch richtig versagt hat die Deocreme bisher nur ganz wenige Male an sehr heißen Tagen.
Zudem muss man auch zwischen den verschiedenen „Schwitzarten“ unterscheiden: Stress-Schwitzen wirkt sich bei mir deutlich anders aus, als Schwitzen durch körperliche Aktivität.

An normalen Tagen hält das Deo und ist mir sogar lieber als das von Wolkenseifen – man versaut sich einfach viel weniger die Klamotten.

Deocremes Ponyhütchen

Ein kleines Aber gibt es allerdings: Durch die cremige Konsistenz und den Einsatz von Kokosöl muss man im Sommer etwas vorsichtig sein! Kokosöl ist Hauptbestandteil der Deocremes und wird bei etwa 22°C wieder flüssig.
Gerade am Anfang, wenn der Sommer dann doch die Wohnung aufheizt, passiert ungefähr das, was Ihr oben auf dem rechten Bild seht: Die Deocreme schmilzt regelrecht. Daher ab in den Kühlschrank!

Meist ist der dann aber zu kalt für die Deocremes und sie werden ziemlich fest. Am nächsten Morgen heißt es also erstmal warten. Ich tapse meist schlaftrunken zum Kühlschrank, hol die Deocreme heraus, mach mich soweit klar (waschen, schminken, Haare) und bis dahin ist dann die Creme auch endlich soweit ;).

Fürs Reisen im Sommer ist die Deocreme leider nicht wirklich geeignet – sobald es im Auto warm wird (und ich mache zu gerne Rundreisen ;)), schmilzt leider auch die Deocreme etwas weg.

Nicht ideal, aber dafür ist eben unter anderem das Weißeln nicht vorhanden.

Deocremes Ponyhütchen
Die Deocremes gibt es als Pröbchen (5 ml) für 1,99 €, als Travelsize (25 ml) für 6,99 € und als Fullsize (50 ml) für 9,99 €. Sie sind jeweils in einem Kunststoffnäpfchen abgefüllt.
Wem das Bestellen aus der Schweiz zu teuer wird (weil man vielleicht doch nur mal eine Deocreme bestellen möchte), der kann die Deocremes auch bei Hautschoki und bei Shades of Pink ergattern. Ab September wird es auch einen eigenen Ponyhütchen-Store in Berlin geben.
Linklove: Da Ponyhütchen längst kein Geheimtipp mehr ist und durchaus schon eine größere Anhängerschaft gebildet hat, wird die Liste diesmal wohl etwas länger.
Anitas Welt, Sandra/ Washing Green, Frau Wuselig, Oktoberkind und bestimmt noch jede Menge mehr ;).
Kennt Ihr die Deocremes von Ponyhütchen?
Wenn ja, wie findet Ihr sie?
Grünste Grüße,
Euer

 

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21 Kommentare

  • Reply
    Valandriel Vanyar
    26. Juli 2016 at 18:58

    Ich habe auch Ponyhütchen Deocremes und finde sie ziemlich gut, von allen normalen Deocremes weißelt sie am wenigsten, Konsistenz ist ähnlich wie von Waldfussel sehr angenehm fluffig. Das Schmelzen im Sommer stört mich aber sehr, daher verwende ich diese Marke nur an kühleren Tagen. So richtig BÄM finde ich dagegen Schmidt's Deo: Null weißeln und bei mir beste Wirkung.

    LG Valandriel

  • Reply
    Lena | Mrs-Rosemary
    26. Juli 2016 at 18:59

    Danke, liebe Kathleen, für deine Einschätzung. Ich hatte tatsächlich noch nie ein Ponyhütchendeo – gibt es da überhaupt noch jemanden außer mir?!? 😉 Das Logo und die schönen Dosen locken mich allerdings schon seit ich sie das erste Mal gesehen habe.
    Was ich durch deinen Post erst gelernt habe ist, dass diese Deos ganz ohne Wachse auskommen. Wenn ich meine Deocreme selbst mache, bin ich noch nie auf die Idee gekommen ohne beispielsweise Beerenwachs zu arbeiten. Gerade im Sommer bei warmen Temperaturen ist man ja besonders Deo-affin. 😉 Gut dass ich das jetzt weiß, da werde ich definitiv erst im Winter testen. Ich glaube ich hätte keine Nerven für die Kühlschranklagerung.

    Liebe Grüße und weiterhin schöne warme Tage

    Lena | Mrs-Rosemary

  • Reply
    Katharina
    26. Juli 2016 at 19:00

    Danke schön für diesen für mich äußerst interessanten Post 🙂 Er kommt wie gerufen, da ich mir vor ein paar Tagen mein erstes Ponyhütchen Deo (Travelsize "A perfect matcha") bestellt habe (ist gerade im Sale im Onlineshop von Love-Beauty-Box) und warte sehr gespannt darauf. Deine Beschreibung von der Variante "Blütenzauber" spricht mich sehr an und ich werde sie bestimmt noch kennen lernen, danke 🙂 Ich muss sagen, ich habe bis jetzt noch wenig Erfahrung mit Naturkosmetikdeos und kenne gerade mal…zwei: von Go&home mit Aloe Vera (Roll-on) ist bei mir leider durchgefallen, weil man kurze Zeit später den eigenen Schweißgeruch deutlich wahrnimmt (zumindest geht es mir so), obwohl die Achseln nach der Rasur nach diesem Deo nicht brennen, was an sich schön ist; und #2 bzw. meine aktuelle #1 von den beiden ist das neue Primavera Sensitiv Deo Lavendel (auch Roll-on), das mir eigentlich gut gefällt. Aber trotzdem möchte ich noch unbedingt Ponyhütchen und Wolkenseifen Deos kennen lernen 🙂 Viele Grüße, Katharina

  • Reply
    Mona • Fairwandlung
    29. Juli 2016 at 21:53

    Ein sehr interessanter Artikel 🙂

    Alle schwärmen von den Ponyhütchen-Deos, da kann ich garnicht mitreden… ich glaube, ich sollte diese Deo-Creme auch mal ausprobieren 😉
    Ich kenne bisher nur die von Greendoor. Die Deo-Creme von Greendoor finde ich – bis auf das Weißeln – echt toll. Auch jetzt im Sommer hält das Deo bei mir tapfer durch.

    Viele liebe Grüße

    Mona • Fairwandlung

  • Reply
    Westend Birds
    29. Juli 2016 at 21:53

    Toller und richtig aufschlussreicher Beitrag! Ich hatte zwar bereits von Deocremes gehört, mich aber noch nicht wirklich damit beschäftigt. Ich finde es daher umso interessanter, dass es so viele Varianten zu den herkömmlichen Deo's gibt. Wenn sie dann noch umweltfreundlich, nachhaltig und einigermaßen wirksam sind – umso besser!
    Viele Grüße,
    Julia
    http://www.westendbirds.com

  • Reply
    Großstadtgedanken
    29. Juli 2016 at 21:53

    Oh, was für eine tolle Vorstellung! Deocremes ohne Aluminium finde ich für die etwas kälteren Jahreszeiten eine super Alternative. Das Design von Ponyhütchen finde ich ja allein schon super ansprechend. Der Tipp mit dem Schmelzen des Kokosöles finde ich ja super, da hätte ich wohl nicht gleich dran gedacht. ;D

    Weißt du denn zufällig, wo es das in Leipzig zu kaufen gibt?

    Liebe Grüße
    Katharina
    von Großstadtgedanken

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    16. August 2016 at 20:48

    Liebe Katharina,
    ich glaube, wenn Du erstmal auf den "Geschmack" von Deocreme gekommen bist, willst Du nichts anderes mehr ;).
    Mit Roll-Ons oder Sprays bin ich im NK-Bereich auch überhaupt nicht klar gekommen und hatte großes Glück, dass mir dann eine Freundin solch eine Creme geschenkt habe. Das ist jetzt glaube ich 3 Jahre her 😀 und ich habe mittlerweile schon einige andere Marken kennen gelernt.

    Von den drei hier vorgestellten Cremes mag ich Rock-A-Hula am meisten. Das ist jetzt auch leider alle geworden … schade 🙂 Aber ich werde nun erstmal den Rest zu Ende aufbrauchen.

    Hast Du schon einen ersten Eindruck Deiner Deocreme sammeln können?

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    16. August 2016 at 20:50

    Liebe Lena,
    ich habe auch eine Weile gebraucht, aber die sind ehrlich toll.
    Allerdings greifst Du doch bestimmt einfach selbst zur Rührschüssel und rührst Dir Deine eigene Deocreme zusammen, oder?! 😉 Ich mag auf jeden Fall die weichere Textur sehr.

    Viel Erfolg bei deiner Mischung ohne Beerenwachs 😉 und grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    16. August 2016 at 20:59

    Liebe Valandriel,
    ich finde diese Deocremes auch ganz toll.
    An die Deocremes von Schmidts komme ich irgendwie nicht so ganz ran – aber die Sticks finde ich große klasse. Ich glaube, dass ich damit ziemlich alleine da stehe :D, aber die sind für mich echt gelungen.
    Und die Wirkung ist großartig.

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    16. August 2016 at 21:02

    Hallo Katharina,
    was nutzt du in den warmen Monaten, wenn Du nur in kühleren Jahreszeiten Deocremes nutzt? Normales Deospray?

    In Leipzig findest Du diese Deocremes leider nicht. Eigentlich findest Du hier gar keine Deocremes *meh*. Aber Beti Lue au der Könneritzer Straße haben jetzt ein Deocreme im Sortiment. Allerdings nur als Vollgröße, was beim ersten Probieren etwas viel ist. Die Düfte sind sehr intensiv, die Konsistenz aber gänzlich anders, als man es bisher gewohnt ist. Sehr cremig 😉

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    16. August 2016 at 21:04

    Hallo Julia,
    Danke für Deinen Kommentar. Vielleicht probierst Du ja mal eine Deocreme – ich hatte damals das Glück, dass eine Freundin mir eine Deocreme von Wolkenseifen geschenkt hat und ich so ausprobieren konnte.
    Es dauert eine Zeit, weil sich das Schwitzen tatsächlich ein bisschen umstellt. Geduld lohnt sich und bei mir funktioniert diese Art von Deo eigentlich fast immer. Nur so Stressschweiß an besonders intensiven Tagen hält es nicht stand – das kommt aber zum Glück nicht so oft vor 🙂

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    16. August 2016 at 21:05

    Hallo Mona,
    wenn Du die Deocreme mal ausprobieren magst: Bei Hautschoki gibt es auch Pröbchen, die sicherlich für den einen oder anderen auch spannend und interessant sind.
    Die Deocremes von Greendoor kenne ich gar nicht – da muss ich jetzt gleich mal stöbern gehen 😉

    Grünste Grüße

  • Reply
    Kurz gesagt: Neue Deocremes von Ponyhütchen - Fräulein Immergrün
    24. Juni 2018 at 20:32

    […] kann, denn der Sommer lässt schließlich noch eine Weile auf sich warten ;).Wie auch schon im Ponyhütchen Review und in meinem großen Deocreme-Vergleich geschrieben, funktionieren die Deos bei mir meistens, aber […]

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    Aufgebraucht im April - Fräulein Immergrün
    24. Juni 2018 at 20:33

    […] mittlerweile einige Düfte getestet (High Spirit ist mein Favorit) und auch andere Deocremes (z.B. Ponyhütchen) oder -sticks (z.B. Schmidt’s). Be My Baby ist mir mittlerweile zu duftintensiv und auch zu […]

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  • Reply
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    28. Juni 2018 at 9:18

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