Alva Dabba Gesichtscreme Haut&Haar Hautpflege Hydrolat Kivvi Santaverde Serum vegan

Gesichtspflege in der Übergangszeit – Übergangsjackenzeit

Übergangszeit in der Gesichtspflege
Gefühlt sind wir schon mitten im Herbst! Die Nächte sind frisch, der Nebel zieht morgens über die Felder. Am Morgen komme ich schwer aus dem Bett – viel zu dunkel draußen. Und dann fahre ich abends wieder durch den stockdusteren Wald. 
Doch die Sonne steht zwischen durch golden am Himmel und die Blätter fallen langsam von den Bäumen. Wir knacken auch noch oft 15°C Marke.
Willkommen Herbst! Hallo Übergangszeit!

Zeit für mich, meine Pflege etwas umzustellen und zu ergänzen. Gerade zu Beginn hat meine Haut wieder rumgezickt – viele Unterlagerungen, aber vor allem jede Menge trockene Stellen. Wir nähern uns allerdings gerade wieder an, ein besseres Team zu werden.
Meine derzeitigen Lieblingsprodukte für die Gesichtspflege möchte ich Euch heute vorstellen.

Dabba Kamillenblütenwasser

Dabba Kamillenblütenwasser

In meinem Dabba Post habe ich schon geschwärmt, doch fiel mehr der Umstieg von den viel leichter duftenden Waldhimbeerblätter- und Heidekrautblüttenwässerchen doch etwas schwierig.
Das Kamillenblütenwasser ist einfach viel herber und riecht etwas muffiger. Doch im Laufe der Zeit habe ich mich dran gewöhnt und mag es mittlerweile wirklich gerne.

Das Kamillenhydrolat ist für trockene und empfindliche Haut geeignet – und ich merke gerade, wie gut es mir tut. Tatsächlich beruhigt die Kamille die Haut, auch sind die trockenen Stellen etwas abgeklungen.
Zudem bindet der fermentierte Rettich die Feuchtigkeit zusätzlich, was mir die liebe Karin verraten hat.

Ich gebe stets etwa 2-3 Sprühstöße auf mein Gesicht und nehme es dann mit dem Wattepad wieder ab. Das Wasser ist wirklich weich und fühlt sich wunderbar auf der Haut an.

Auch wenn die Kamille vielleicht nicht unbedingt in die Jahreszeit passt – ich möchte das Wässerchen nicht mehr missen 🙂

Inhaltsstoffe: Chamomilla Recutita flower/leaf/stem water (Kamille), Leuconostoc/Radish root ferment filtrate (fermentierter Rettich)

Kivvi 24 h Intensive Moisturizing Gel

Kivvi 24 h Intensive Moisturizing Gel

Und auch dieses Produkt habe ich Euch schon vorgestellt: Das 24 h Intensive Moisturizing Gel von Kivvi.
Im Sommer mein täglicher Begleiter, habe ich auch jetzt noch das Gefühl, dass es gute Dienste vollbringt. Gerade jetzt in dieser Zwischenzeit mit Temperaturschwankungen von 4°C am Morgen und 18°C tagsüber, funktioniert dieses Serum für mich nach wie vor.

Ich muss zugeben, dass ich am Anfang nicht der größte Fan war – auch wenn ich wollte, dass mir die Produkte gefallen. Irritationen und Trockenheit waren aber das Resultat des Toners und der Rest funktionierte für mich.
Die Quittenserie wurde erst dieses Jahr von Kivvi lanciert und die 24 h Intensive Moisturizing Cream und das Gel haben es in meine Sommerroutine geschafft.

Ich benutze es nur morgens direkt nach dem Hydrolat und massiere es in die noch feuchte Haut ein. Die Konsistenz ist gelig, leicht transparent und lässt sich einfach verteilen.
Nach wie vor finde ich den Duft wundervoll und er erinnert mich einfach an den Sommer. Gerade am dunklen Morgen finde ich das ganz schön.

Aloe Vera und Gurkenextrakt spenden der Haut Feuchtigkeit. Genau das, was ich brauche!

Inhaltsstoffe: Aloe barbadensis (Aloe vera) leaf extract* (heilungsfördernd, feuchtigkeitsspendend), Caprylic/capric triglycerides, Aqua (→ Wasser), Glycerin ( feuchtigkeitsbewahrend, hautglättend) , Xanthan gum ( hautstraffend), Cucumis sativus (Cucumber) fruit extract (Gurke), Actinidia chinensis (Kiwi) fruit extract (Kiwi), Vaccinium myrtillus (Bilberry) fruit extract (Heidelbeere), Calendula officinalis (Calendula) flower extract  (Ringelblume → hautberuhigend, heilungsfördernd), Rubus idaeus (Raspberry) fruit extract (Himbeere), Arctium lappa (Burdock) extract (Große Klette anregend, heilungsfördernd), Plantago major (Plaintain) leaf extract (Breitwegerich), Aesculus hippocastanum (Horse chestnut) seed extract (Roßkastanie heilungsfördernd), Sodium anisate, Sodium levulinate (feuchtigkeitsbewahrend), Lactic acid (feuchtigkeitsbewahrend, hautstraffend, pH-Wert-Regulation), Betula alba (Birch) leaf extract (Birke hautreinigend, regenerierend) Aroma*/**, Pyrus cydonia (Quince) fruit extract (Quitte)

Santaverde Aloe Vera Creme Medium (ohne Parfum)

Santaverde Aloe Vera Creme Medium (ohne Parfum)

Die Gesichtscreme von Santaverde hat es nun wieder in meine Favoriten geschafft. Zwischendurch war ich abgeschreckt, weil ja Weingeist (also Alkohol) recht weit vorne auftauchte – doch auf genügend anderen Seiten ist nachzulesen, dass die Konzentration so gering ist, dass er nicht reizend ist.

Meine Haut mag nicht jede Creme und auch ich hatte in kälteren Zeiten meine Probleme mit dieser Medium Variante. Doch zur Zeit ist sie einfach nur perfekt: Ein gutes Maß zwischen Sommer und Winter. Der Übergang eben! Medium!

Ich finde es ganz wunderbar, dass Santaverde diese Creme auch ohne Duft anbietet. Gerade Sensibelchen werden sich darüber freuen.
Die Textur ist cremig, aber nicht mehr so leicht wie meine bisher genutzte Kivvi Creme. Sie hinterlässt am Anfang einen leichten Cremefilm, der aber schnell einzieht. Meine Haut fühlt sich danach gut eingecremt, gepflegt, weich und sogar ein bisschen prall an.

Wenn ich morgens auf dem Fahrrad auf Arbeit radle, merke ich ganz deutlich, dass ich diesen reichhaltigeren Schutz schon brauche. Der Wind zwickt ein bisschen im Gesicht.
Allerdings kann ich auch noch nicht zur fetteren Variante greifen, weil das meine Haut auch nicht mag. So habe ich die Aloe Vera Creme von Maienfelser Naturkosmetik schon gestestet und gemerkt, dass wir zwei noch nicht soweit sind ;).

Auch hier hilft Aloe Vera neben der Beruhigung vor allem der Haut mit Feuchtigkeit. Und damit wird auch nicht gegeizt, denn Aloe Vera ist der Hauptbestandteil der Produkte von Santaverde. Love it!
Zudem schützen noch einige Öle die Haut.


Inhaltsstoffe: Aloe Barbadensis Leaf Juice (heilungsfördernd, feuchtigkeitsspendend), Cocos Nucifera Oil (Kokosnußöl/Kokosnußbutter), Sesamum Indicum Seed Oil (Sesamöl pflegend, hautschützend), Persea Gratissima Oil (Avocadoöl), Cetearyl Alcohol, Alcohol, Glycerin ( feuchtigkeitsbewahrend, hautglättend), Prunus Amygdalus Dulcis Oil (Mandelöl), Butyrospermum Parkii Butter (Sheabutter), Hippophaea Rhamnoides Fruit Extract (Sanddorn), Vitis Vinifera Seed Oil (Traubenkernöl), Sodium Lactate ( feuchtigkeitsbewahrend, hautstraffend), Myristyl Alcohol, Glyceryl Stearate (→ rückfettend), Lippia Citriodora Leaf Extract (Verbenenkraut entzündungshemmend), Sodium Cetearyl Sulfate, Sodium Hyaluronate (Hyaluronsäure → feuchtigkeitsbewahrend, hautstraffend), Tocopherol (Vitamin E → hautschützend), Helianthus Annuus Seed Oil (Sonnenblumenöl), Ascorbyl Palmitate, Sodium Phytate (konservierend), Silver Sulfate, Levulinic Acid (hautschützend), Sodium Levulinate (→ feuchtigkeitsbewahrend)

Übergangszeit in der Gesichtspflege
links das Serum und recht die Creme
Übergangszeit in der Gesichtspflege

Nach dem Tag folgt die Nacht . . . und gerade hier habe ich etwas verändert. Meine Haut hat abends zur Zeit eine richtige „Durststrecke“ – Feuchtigkeitsmasken schlürft sie auf, Seren verschluckt sie eigentlich sofort.

Aubrey Organics Reines Aloe Vera Gel

Aubrey Organics Reines Aloe Vera Gel

Das Aloe Vera Gel von Aubrey Organics habe ich ja erst relativ spät dieses Jahr entdeckt.
Ich bin ein riesiger Fan von Aloe Vera Produkten (das dürfte bis hierhin auch schon aufgefallen sein ;)) und habe im Sommer nur dieses Produkt benutzt.

Das Gel ist sehr dünnflüssig und klebt auch ein bisschen. Aber es ist eben auch extra Feuchtigkeitspflege, die meine Haut dankbar annimmt. Auch hier finden wir übrigens, neben Aloe Vera, den fermentierten Rettich wieder.
Der Geruch ist ein bisschen nach Arztpraxis, verfliegt aber zum Glück schnell.

Inhaltsstoffe: Aloe barbadensis (aloe) leaf juice* (heilungsfördernd, feuchtigkeitsspendend), Aqua, Leuconostoc/Radish root ferment filtrate (fermentierter Rettich), Citrus Grandis (Grapefruit) Extract (Pampelmuse regenerierend, antibakteriell, belebend, Cyamopsis Tetragonoloba (Guar) Gum* (Guakernmehl), Tocopherol (Vitamin E hautschützend), Citric Acid (Zitronensäure).

Alva Naturkosmetik Hydrogel*

Alva Naturkosmetik Hydrogel

Doch meine Haut kommt nicht mehr nur mit diesem Gel aus und auch das Serum von Kivvi ist nicht ausreichend.
Daher greife ich seit ca 2 Wochen jeden Abend zum Hydrogel von Alva Naturkosmetik*. Da ich ein riesen Fan der Reinigungsmilch war (wurde aus dem Sortiment genommen), habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich dieses Gel zum Testen zugesendet bekommen habe.

Das Hydrogel ist dickflüssiger als das Serum von Kivvi. Es ist aber ebenfalls milchig-transparent.
Der Duft ist relativ typisch für die Alva Sensitivserie: Süßlich und irgendwie an Kindheit erinnert.
Wiederum ist dieser Punkt wohl der Kritikpunkt für einige Sensibelchen – denn warum Parfum einem Produkt zusätzen, was die empfindliche Haut ansprechen soll.

Abgesehen davon ist in diesem Gel, neben (natürlich) Aloe Vera auch (pflanzliche) Hyaluronsäure enthalten. Diese bindet vor allem das Wasser und schützt vor weiterem Austrocknen. Zudem hemmt die Substanz Entzündungen und fördert die Wundheilung.
Glucan ist in allen Produkten der Sensitivreihe von Alva enthalten und soll vor allem das „Immunsystem“ – Grund dafür ist die Wundheilung und Unterstützung der Zellerneuerung für die Abwehrprozesse der Haut (Quelle/ mehr über Beta-Glucan).

Inhaltsstoffe: Aqua, Aloe Barbadensis (→ heilungsfördernd, feuchtigkeitsspendend), Glycerin (→ feuchtigkeitsbewahrend, hautglättend), Parfum, Argania Spinosa (Argan Kernel Oil) (Argankernöl , Euterpe Oleracea (Acai Fruit Oil), Tocopherol (Vitamin E → hautschützend), Sodium Hyaluronate (Hyaluronsäure → feuchtigkeitsbewahrend, hautstraffend), Yeast Polysaccharide [Beta-(1, 3/1, 6)-Glucan], Isoamyl Laurate (→ Lipid), Glyceryl Stearate Citrate (→ rückfettend), Glyceryl Caprylate (→ rückfettend), Citric Acid (→ Zitronensäure), Chondrus Crispus (Rotalge, Isländisches Moos → entzündungshemmend), Carrageenan (Antioxidans), Xanthan Gum (→ hautstraffend), Sodium Phytate (→ konservierend).

Übergangszeit in der Gesichtspflege
links Aloe Vera Gel und rechts Hydrogel

Was sind Eure Produkte in dieser Übergangszeit?
Wie kommt Eure Haut mit solchen (Temperatur)Schwankungen klar?
Grünste Grüße,
Euer
Sponsored Product /// Dieses Produkt wurde mir kosten- und bedingungslos von Alva Naturkosmetik zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

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21 Kommentare

  • Reply
    Elisabeth Green
    1. Oktober 2015 at 10:18

    Das Aloe Vera Gel mag ich auch total gerne. Ich verwende es allerdings meistens für die Haare.

  • Reply
    Projekt Schminkumstellung
    1. Oktober 2015 at 14:22

    Liebe Kathleen,
    ich bin ja auch ein großer Aloe Vera Fan und mag diesen typischen Geruch (Arztpraxis trifft es ganz gut ^^). Ich nutze der zeit wegen meiner unreinen Haut abends Salzseife und danach das Aloe Vera Gel von Hübner, das weniger flüssig, aber trotzdem noch recht minimalistisch zusammengesetzt ist. Morgens kommt bei mir ebenfalls Salzseife und danach eine Creme zum Einsatz. Ich teste mich gerade durch verschiedene Kleingrößen. Aktuell nutze ich die CMD Neutral Creme (: . Ich brauche es momentan etwas minimalistischer, weshalb ich auch wieder meine Toner selbst mische.
    Aber warum nimmst du denn das Dabba Wasser mit Wattepad ab? Ich liebe dieses nasse Gefühl auf dem Gesicht und massiere dann sofort meine Pflege ein (: . Liebe Grüße.

  • Reply
    La Paysante Verde
    1. Oktober 2015 at 14:22

    Oh das Kamillenwasser und das Kivvi gel sind gerade auch bei mir eingezogen. Ich mag den muffigen Geruch des Kamillenwassers auch nicht so gerne, aber der Dabba Sprühkopf ist toll. So ein schöner, feiner Nebel.

    Liebe Grüße

  • Reply
    Panda Mum
    1. Oktober 2015 at 20:51

    Ich verwende auch schon den ganzen Sommer das Gel von Kivvi, habe aber nachdem es eingezogen ist so ein spannendes Hautgefühl, das ich nicht sehr angenehm finde…
    Ich denke ich werde bei der Tagespflege direkt zur Coldcream von Weleda übergehen und somit gleich die "Winterjacke" anlegen 😉
    Am Abend verwende ich jetzt liebend gerne wieder das Pai Rosehip Oil oder andere reine Öle als zusätzliche Pflege. Von Santaverde habe ich das Aloe Vera Pflegeset zum Kennenlernen zu Hause und bin schon gespannt aufs ausprobieren, bin aber am zweifeln ob es dann im Winter ausreichend pflegt. Ich bekomme immer sehr trockene Haut wenn es draussen kalt ist und die Heizungen auf Hochtouren laufen…
    Ganz liebe Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    1. Oktober 2015 at 21:36

    Liebe Elisabth,
    die Anwendung ist ja zum Glück ganz vielfältig 🙂
    Kennst Du noch andere Aloe Vera Gele?

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    1. Oktober 2015 at 21:50

    Liebe La Paysante Verde,
    halte Dich! Ich fand das Hydrolat am Anfang auch etwas schwierig, aber habe mich wirklich daran gewöhnt und mag es mittlerweile sehr.
    Der Sprühkopf ist sensationell! Ich habe mir vorsichtshalber mal meine leeren Fläschen aufgehoben 😉 Man kann nie wissen, wie man das noch verwenden kann xD

    Grünste Grüße

  • Reply
    Ginni
    2. Oktober 2015 at 12:47

    Meine Haut zickt im Moment auch ein bisschen rum, vermutlich auch wegen der Temperaturschwankungen. Ich bräuchte auch glaube ich ein schönes Feuchtigkeitsserum oder so, habe aber noch keins gefunden, wo ich mir von den Inhaltsstoffen her sage, dass das bei mir funktionieren könnte. Das Hydrogel schaut gar nicht so schlecht aus, bin mir aber unsicher wegen des hohen Parfumanteils.

  • Reply
    Valandriel Vanyar
    2. Oktober 2015 at 22:54

    Ich glaube, mein Kommentar wurde geschluckt =(
    Ich mag das Alva Gel auch, muss es noch in groß nachkaufen, hatte nur mal Pröbchen. Das Kivvi Gel ist auch cool, mal schauen, was von beidem ich dann doch lieber benutze. Worin siehst du (Anwendungs-)Unterschiede?

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    2. Oktober 2015 at 23:07

    Liebe Valandriel,
    das wurde er wohl leider – hier ist keiner bei mir gelandet.
    Ich finde das Hydrogel etwas reichhaltiger, was es mir gerade abends recht sympathisch macht. Ansonsten verwende ich das Kivvi Gel mit Gesichtscreme, das Alva Gel ohne.
    Vom Duft her mag ich das Kivvi Gel deutlich mehr, aber ich finde die Alva Variante auch okay.
    Will man ansonsten dieser ganzen "Hautimmunsystem-Geschichte" glauben schenken, ist natürlich die Alva Variante der Hit – aber ob das stimmt, da bin ich mir (leider) nicht ganz sicher.
    Preislich ist Kivvi der Sieger. Auch weil die Wirkung angenehm ist.

    Der Rest stellt sich mit der Zeit raus und vermutlich auch mit einer konsequenteren Anwendung … also abends und morgens.

    Hat Dir das geholfen?!

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    2. Oktober 2015 at 23:10

    Liebe Ginni,
    ja, die Temperaturschwankungen sind echt verrückt – heut morgen war es echt kalt auf dem Fahrrad. Da bin ich schon mit dickem Schal unterwegs. Zum späten Nachmittag sind dann fast 20°C und man schwitzt.

    Ich habe mir schon beim schreiben gedacht, dass das Alva Serum nicht für jeden was ist – das Parfum ist eben doch recht weit vorne vertreten. Vielleicht sollte ich mal nachfragen, wieviel es tatsächlich insgesamt ausmacht.
    Hast Du denn schon "Wunschkandidaten"?

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    2. Oktober 2015 at 23:15

    Hej hej,
    das Pai Rosehip Oil habe ich gerade als kleine Probe da – ich bin mir noch unsicher 😀 Der Duft ist schon echt krass, vor allem dafür, dass es so mega gehyped wird. Ich dachte, es duftet irgendwie ganz toll xD.
    Ansonsten habe ich es jetzt auch schon einige Male aufgetreten und staune über das weiche Gefühl. Ich glaube sogar, dass es auch für Sensibelchen ganz gut ist.
    Jedoch muss ich immer abwegen, was meine Haut wirklich braucht – eine feuchte Komponente oder eine fettige. Und meist ist es vor allem Feuchtigkeit, die ihr fehlt.

    Krass – die Coldcream. Was nimmst Du denn dann im Winter?! Noch zusätzlich ein Öl?
    Wie schon erwähnt war mir die Aloe Vera Variante schon zu reichhaltig. Aber jede Haut braucht eben etwas anderes.

    Santaverde mochte ich letztes Jahr noch sehr sehr gerne. Habe dann allerdings einige rauhe Stellen am Kinn bekommen (fühlte sich wie Frieseln an) und habe dann dem "bösen Alkohol" die Schuld gegeben.
    Das dem aber nicht so ist – wenige Konzentration usw – weiß ich jetzt. Trotzdem teste ich mich langsam ran. Ich habe auch noch das Aloe Vera Repair Gel, welches ich zusätzlich genommen hatte. Vielleicht lag es aber auch an einem zu reizenden Gesichtswasser.
    Die Gründe sind ja meist vielfältig 😉

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    2. Oktober 2015 at 23:20

    Liebe Theresa,
    ich habe hier noch zwei Proben von Salzseifen, mit denen ich es nicht mehr versuchen will. Sie liegen im Bad, und sollten endlich verbraucht werden. Das hatten wir ja schon in einigen Kommentaren :).

    Wenn es Deiner Haut zur Zeit nicht ganz so gut geht, warum machst Du dann Produkt-Hopping? Für meine Haut ist das immer das schlimmste. So muss ich mich gedulden, bis ein nächstes Produkt getestet werden kann.

    Mein Dabba Hydrolat ist mein Toner-Ersatz. Abends soll es meine Haut natürlich etwas erfrischen, aber auch die letzten Makeup-Reste abnehmen. Und das schafft es. Daher das Wattepad.
    Ein bisschen Verschwendung – ich weiß 🙁
    Von meinen letzten Hydrolaten habe ich mir vorsorglich die Flakons aufgehoben, damit ich auch endlich mal eins selber mische. Ich bin wirklich gespannt.
    Bewahrst Du Deine selbstgemischten Toner eigentlich im Kühlschrank auf?

    Grünste Grüße

  • Reply
    Valandriel Vanyar
    3. Oktober 2015 at 10:38

    Ja, hat es vielen Dank! Also wenn, dann wohl doch eher Alva als Kivvi. Letzteres ist zwar günstiger, aber ich weiß, dass meine Haut total auf Hyaluron abfährt, da hat das den Pluspunkt =)

  • Reply
    Projekt Schminkumstellung
    3. Oktober 2015 at 17:34

    Liebe Kathleen,
    momentan geht es ganz gut mit der Haut. Durch die leichtere Pflege habe ich nur noch am Kinn kleinere Unreinheiten, der Rest bildet sich gut zurück (: . Und ich wechsele nur die morgendlichen Cremes ab, der Rest ist beständig. Meine Haut reagiert aber durch die hormonellen Schwankungen generell auf alles, ob neu oder alt. Und die Cremes nutze ich dann 1 1/2 bis 2 Wochen am Stück und dann die nächste…also ist der Zeitraum nicht ganz so kurz (: .
    Ich bewahre meine nicht im Kühlschrank auf, weil ich immer nur eins neu mische und dann gleich benutze (: . Wenn man aber zwischen 2 wechselt bietet sich der Kühlschrank auf jeden Fall an. Liebe Grüße (: .

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    26. Juni 2018 at 22:06

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