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Sonnenschutz für die empfindliche Haut mit Alga Maris

Sonnencreme Alga Maris von Laboratoires de Biarritz

Nachdem ich Euch schon mit meiner Sommerlaune ein bisschen anstiften wollte und wir nun erstmal Pause vom Sommersonnenwetter haben, möchte ich Euch heute die Sonnencreme Alga Maris von Laboratoires de Biarritz näher vorstellen.

Bisher habe ich – Asche auf mein Haupt – zu selten Sonnencreme verwendet: Auf Arme & Co kam in den letzten Jahren die von Lavera zum Einsatz. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, mochte ich die nie (Duft, Konsistenz). Dann habe ich im vergangenen Jahr die Sonnenpflege von Eco-Cosmetics genutzt. Die war zwar schon geruchstechnisch besser, aber ich rannte immer mit einem weißen Fettfilm umher. Dieses Jahr habe ich mir unterwegs die Sensitiv-Sonnencreme von Alverde besorgt, weil ich unvorbereitet nach der Arbeit eine Radtour machen wollte: Die schlimmste Creme bis jetzt! Man sieht einfach komplett weiß aus und das Zeug zieht nicht ein und schmiert alles voll (auch den Lenker von den Händen, Laptops, Tische ect . . .).
Für mein Gesicht habe ich letztes Jahr zwar nach dem perfekten Sonnenschutz gesucht, aber hatte keinen Kandidaten der mich so richtig überzeugte dabei. Durch Valandriel stieß ich dann dieses Jahr auf Laboratoires de Biarritz, die mit der Alga Maris Serie auch einen Sonnenschutz anbieten. Und der las sich mal gar nicht schlecht!

Bisher habe ich nur Gesichtscremes von besagter Marke getestet, aber sie lässt sich ja auch bequem für den ganzen Körper nutzen – warum gleich zwei fürs Gesicht?! Nun, ich hatte mir die Créme Solaire Visage 50 gekauft und zeitgleich kam eine Pressemittelung herein auf die ich natürlich auch gleich angesprungen bin. So habe ich den Sonnenschutz 30 erhalten, der ebenfalls für’s Gesicht ausgezeichnet ist (die nennt sich Créme Solaire Visage 30, gefreut hätte ich mich auch über eine für den Körper).
Aber!: Die beiden unterscheiden sich und ich nutze sie auch zu unterschiedlichen Gelegenheiten: Wenn ich weiß, dass ich den ganzen Tag im Büro sitze und nur den Radweg auf Arbeit habe, reicht mir die 30er Variante vollkommen zu. Am Wochenende setze ich natürlich auf den 50er Schutz.

Alga Maris Créme Solaire Visage 30 Water Resistant ♦

 

Laboratoires de Biarritz Alga Maris Créme Solaire Visage 30 Water Resistant

Zunächst einmal seht Ihr hier noch das „alte“ Design – das neue ist mit viel mehr Orange bestückt. Ich persönlich finde aber den weißen Kunststoffflakon ziemlich ansehnlich.

Enthalten sind hier 50 ml, was für ein Jahr im Gesicht definitiv ausreicht. Man soll Sonnencreme ohnehin nicht länger als ein Jahr nutzen, und ich bin leider noch nicht konsequent genug, was kühlere Monate angeht. (Jetzt werden hier bestimmt einige Kommentare kommen ;).)

Diese Creme ist sehr leicht und die Textur erinnert vielleicht ein bisschen an die von Kimberly Sayer: Sie lässt sich sehr gut verteilen, zieht schnell ein, weißelt nicht (ihr findet ein Bild weiter unten) und klebt auch überhaupt nicht. Alle, die auf natürlichen Sonnenschutz setzen wollen, könnten hier (rein von dem Gefühl dieser Creme auf der Haut) wirklich angetan sein.

Laboratoires de Biarritz Alga Maris Créme Solaire Visage 30 Water Resistant

Dosiert wird sehr einfach über einen Pumspender, der wirklich nicht viel Produkt hergibt. Ich finde das gut, da eben nur eine etwa erbsengroße Portion mit einmal rauskommt – eine „Überdosierung“ (edit: gibt es so nicht, aber zu viel kommt eben nicht heraus) gelingt also nicht zu schnell..

Laboratoires de Biarritz Alga Maris Créme Solaire Visage 30 Water Resistant

Die Sonnencreme fürs Gesicht mit Lichtschutzfaktor 30 basiert auf einer Kombination aus Titandioxid und Zinkoxid und schützt so vor UVA- und UVB-Strahlen. Es gibt eine ganze Reihe von Berichten, die den Schutz durch diese Nano-Partikel besser erklären können als ich.
Zusätzlich sind Bestandteile der Kokospalme enthalten – der Duft nach Kokos kommt allerdings wohl eher vom enthaltenen Parfum. So weht einem ein dezenter Kokosduft um die Nase. Wer das mag, dem sei die Creme zu empfehlen, wer nicht, der sollte direkt ein bisschen nach unten scrollen. Für mich ist der Duft noch im akzeptablen Bereich und er erinnert mich an Strand und endlosem Sommer (im Büro gar nicht mal so schlecht ;)).

Kamille mag ich für die Haut sehr gerne – nicht umsonst verwende ich gern das Dabba Kamillenwasser. Und auch ein Kamillenblütenwasser ist hier enthalten – die Bio-Kamille ist bekannt für seine beruhigende Wirkung.
Bio-Glycerin spendet Feuchtigkeit durch den hygroskopischen Effekt.
Ebenfalls enthalten ist Alga-gorria®, welches auch namensgeber dieser Serie ist. Alga-gorria® stammt von der Rotalge (Gelidium sesquipedale in den INCIs), die vollgestopft ist mit einer Reihe von natürlichen Schutzmechanismen für die Haut. So wirkt dieser Inhaltsstoff antioxidativ.

Inhaltsstoffe/ INCI: Coconut Alkanes, Chamomilla Recutita Flower Water*, Caprylic/Capric Triglyceride, Aqua, Titanium Dioxide, Zinc Oxide, Coco-Caprylate/Caprate, Sorbitan Olivate, Glycerin**, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Parfum, Alumina, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Stearic Acid, Glyceryl Caprylate, Magnesium Sulfate, Gelidium Sesquipedale Extract, Potassium Olivoyl PCA, Maris Aqua, Sodium Benzoate, Citric Acid, Potassium Sorbate, Tocopherol, Helianthus Annuus Seed Oil, Sodium Hydroxide
* aus kontrolliert biologischem Anbau
** erzeugt aus kontrolliert biologisch angebautem Inhaltsstoffen

Kosten: Knapp 17 €

 

Alga Maris Créme Solaire Visage 50 Water Resistant

 

Laboratoires de Biarritz Alga Maris Créme Solaire Visage 50 Water Resistant

Eine längere Schutzdauer gibt es mit der 50 Variante: Aber sie birgt auch noch einige andere Eigenschaften in sich:
Dieser Sonnenschutz ist definitiv reichhaltiger und lässt sich dadurch auch nicht ganz so leicht verteilen. Allerdings im Vergleich zur Eco Cosmetics Creme lässt es sich nach wie vor sehr einfach auftragen. Auch diese Sonnencreme klebt und pappt nicht, das Weißeln ist kaum wahrnehmbar. Ich empfinde diese Creme sogar als kleinen Primer.
Noch viel wundervoller ist hier, dass kein Parfum enthalten ist und so die Creme nicht riecht – sie duftet nur ganz dezent nach Sheabutter, aber das ist kaum wahrnehmbar.

Laboratoires de Biarritz Alga Maris Créme Solaire Visage 50 Water Resistant

Von der Verpackung unterscheiden sich die beiden Sonnencremes kaum: Ebenfalls hier ein Kunststoffflakon mit Pumpspender und einer wirklich angenehmen Dosierung.
Der Druck ist hier, wie mittlerweile alle Produkte aus der Alga Maris Serie, zum Großteil Orange – aber eigentlich interessiert mich das nur wenig.

Laboratoires de Biarritz Alga Maris Créme Solaire Visage 50 Water Resistant

Auch hier wird wieder auf eine Kombination aus Titandioxid und Zinkoxid gesetzt, allerdings ist diesmal das Zinkoxid höher dosiert und taucht weiter vorne in der INCI-Liste auf.
Wie schon bei SPF 30 sind Alga-gorria, Kokospalme, Bio Aloe Vera und Bio-Glycerin enthalten. Neu hinzu kommen hier das Bio-Mandelöl und Bio-Sonnenblumenöl, die die Haut zusätzlich pflegen (auf Mandelöl setze ich auch ganze gerne mal pur in meiner Reinigung).

Als „Wasserfest“ sind im übrigen beide Sonnencremes ausgeschrieben, so dass sie auch für extremere Belastung wie am Meer oder auf Touren geeignet sind, allerdings sollte natürlich für einen optimalen Schutz die Creme neu aufgetragen werden.

Inhaltsstoffe/ INCI: Caprylic/Capric Triglyceride, Zinc Oxide, Coconut Alkanes, Aqua, Titanium Dioxide, Talc, Coco- Caprylate/Caprate, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Prunus Domestica Seed Oil*, Sorbitan Olivate, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Helianthus Annuus Seed Oil, Glycerin**, Alumina, Stearic Acid, Glyceryl Caprylate, Magnesium Sulfate, Gelidium Sesquipedale Extract, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder*, Potassium Olivoyl PCA, Maris Aqua, Sodium Benzoate, Tocopherol, Potassium Sorbate, Sodium Hydroxide

Kosten: etwa 16,50€

Sonnencreme Alga Maris von Laboratoires de Biarritz
Fazit: Ich mag beide Cremes, habe mich aber ja selber für die duftlose Variante entschieden. Auch denke ich, dass es meine helle Haut mir danken wird, wenn ich mit einem SPF von 50 um die Ecke komme ;).
Beiden Produkte setzen auf die reizfreie Pflege, was nicht selbst verständlich ist. Und dann ist der Preis, gemessen daran, auch noch wirklich erschwinglich.
Die Alga Maris Serie von Laboratoires de Biarritz findet Ihr bei Najoba (von hier kam mein Sample), Amazingy (hier habe ich geshoppet), Naturdrogerie und Avocadostore.
Linkove: Weitere Meinungen findet Ihr bei Die Schwarze Schönheit und Puraliv (hier im Vergleich mit Biosolis).
 
Kennt Ihr die Sonnencreme-Serie Alga Maris?
Welche Sonnencreme nutzt Ihr?
Grünste Grüße,
Euer

 

Pressesample /// Dieses Produkt wurden mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Trotzdem gilt: Dieser Artikel spiegelt meine eigene und vor allem ehrliche Meinung wider und nur die landet hier auf dem Blog.

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23 Kommentare

  • Reply
    pretty green woman
    25. Mai 2016 at 8:21

    Eine ganz tolle und ausführliche Review, liebes Fräulein Immergrün. Vielen Dank dafür! 🙂

    Ich wusste gar nicht, dass das Design von Alga Maris geändert wurde. Ups. Habe dann also auch das alte hier. Ich mag die 30er ebenfalls sehr gerne. Das ist der erste Sonnenschutz mit mineralischen Filtern, mit dem ich tatsächlich zurecht komme!

    Eine Sache ist mir aufgefallen: Man kann Sonnenschutz nicht überdosieren. Ich nehme schon alleine für das Gesicht 1 g. Bei einer festeren Creme kam ich so gut 1,5 Monate mit 50 ml hin. Bei der doch sehr flüssigen und leichten von Alga Maris bräuchte ich entsprechend etwas mehr. Das macht aber nichts, es dauert nur etwas länger mit dem Einarbeiten und die Creme ist schneller leer. Grauschleier gibt es aber trotzdem keinen. Zum Glück. 😉

    Liebe Grüße,
    Jenni

  • Reply
    Meike / Durch grüne Augen
    25. Mai 2016 at 15:26

    Ich habe mir vor ca 2 Wochen, genau wie Du, die 50er Variante gegönnt und bin ebenfalls sehr zufrieden damit!
    Allerdings, ich schrieb es schon unter einem anderen Post, finde ich, dass die Creme sehr stark und eher unangenehm nach Lackfarbe u
    und/oder Terpentin riecht. Das ist jetzt nicht weiter dramatisch, aber ich finde es doch erstaunlich, dass Du gar keinen Duft wahrnimmst. 😉

    LG!
    Meike

  • Reply
    Panda Mum
    25. Mai 2016 at 20:37

    Die Review kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, vielen lieben Dank!Ich überlege schon eine Weile hin und her welche Creme ich für den Sommerurlaub am Meer noch mitnehmen möchte 🙂 Noch haben wir die Eco Cosmetics Baby 45 Creme aber ich möchte noch eine zweite zur Sicherheit 😀 Ich werde bestimmt eine von Algamaris bestellen, wobei ich noch nicht weiß, ob die Kinder 50+ Variante oder die Lotion 50… Bin mir aber nicht sicher ob überhaupt ein Unterschied besteht außer beim Preis^^ ach und beide sind momentan nicht lieferbar bei Amazingy 🙁 Da muss ich mich noch auf die Jagd begeben:D
    Liebe Grüße

  • Reply
    Paysanneverde
    25. Mai 2016 at 20:37

    Es ist echt schön, dass es mittlerweile so viele tragbare und einigermaßen bezahlbare Sonnencremes für NK-Liebhaber gibt. Die Alga Maris Sonnencreme klingt echt toll, schade, dass mein Sonnencremevorrat noch reichlich bestückt ist ^^

    Liebe Grüße

  • Reply
    Elisabeth Green
    25. Mai 2016 at 20:38

    Schön, dass du auch so ein Fan der Marke bist – aber verständlich, denn die Produkte überzeugen wirklich! Die 50er hat sogar in meinem Sonnenschutz-Vergleich gewonnen: https://www.elisabethgreen.com/naturkosmetik/sonnencreme-test-2016/
    Liebe Grüße
    Elisabeth

  • Reply
    strawberrymouse germany
    30. Mai 2016 at 7:52

    Also mit 50ml komme ich definitiv kein Jahr hin. Wie Jenny schon schrieb: so 1,5 Monate sind es, bei der notwendigen Auftragsmenge. Ich mag die 30er von Auftrag her lieber, den Duft allerdings so gar nicht. Die 50er weißelt leider extrem, aber da der Schutz bei 50 nur minimal höher ist, bleibe ich bei der 30er.

  • Reply
    Valandriel Vanyar
    30. Mai 2016 at 7:53

    Auch ich möchte anmerken, dass man Sonnencreme nicht überdosieren kann =) Wenn es mal zu viel ist, einfach eine zweite Schicht auftragen, so lässt sich die notwendige Menge oft besser verteilen oder eben den Überschuss auf dem Hals verteilen. Und ja, ein Jahr ist zu viel für täglichen Sonnenschutz bei einer solchen Tube 😉
    Freut mich, dass du Alga Maris auch so sehr magst und danke dir für die Verlinkung! =)

    Liebe Grüße
    Valandriel

  • Reply
    Annabell La
    31. Mai 2016 at 12:33

    Von Alga Maris ist letzte Woche das Sonnenspray für den Körper bei mir angekommen. Ehrlich gesagt, war ich so im Stress, dass ich noch kein einziges mal gesprüht habe – aber da ich bisher nur Positives davon gehört habe, bin ich guter Dinge 🙂
    Die beiden Cremes, die du hier vorstellst, hören sich auch sehr gut an! Ich benutze im Gesicht dieses Jahr Bio Solis…
    Bei mir reicht eine Creme auch ein komplettes Jahr 😮 Wenn ich zur Arbeit gehe, trage ich aber auch nicht immer extra Sonnencreme auf, da meine Foundation schon LSF hat. Naja, besser wäre es wahrscheinlich!

  • Reply
    Valandriel Vanyar
    31. Mai 2016 at 13:57

    Mit Foundation erreicht man leider nie den ausgelobten Schutz, denn wer trägt schon eine solche große Menge (1-2 Fingerlängen, je nach Produktdichte) von einer Foundation auf? LSF in Tagescremes und Makeup unterstützen den Sonnenschutz lediglich, aber ersetzen ihn nicht gänzlich. Immerhin hat deine Foundation LSF, das gibt es ja leider bei Naturkosmetik eher selten.

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:38

    Liebe Jenni,
    vielen Dank – ich denke, die Review hätte noch ausführlicher sein können, aber ich weiß einfach, dass sich andere noch mehr mit der Thematik auseinander gesetzt haben und mehr berichten können. Da will ich mich gar nicht erst auf dünnes Eis begeben :=

    Das mit dem Designwechsel war nur eine Vermutung, ehrlich gesagt. Allerdings entdecke ich jetzt nur noch das orangene Design … aber was sind schon Äußerlichkeiten 😀

    Mit Überdosieren meinte ich eigentlich, dass ich mir zu viel Creme ins Gesicht schmiere und sie nicht verteilt bekomme. Natürlich freut sich die Haut über mehr Schutz, aber dann weißelt auch diese Creme und ich sehe auch ein bisschen speckig aus.
    Danke aber, fürs richtig stellen 🙂

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:40

    Liebe Meike,
    ich habe jetzt noch einige Male daran geschnuppert und bei mir riecht sie wirklich überhaupt nicht weiter – und schon gar nicht nach Lack. Ich bin bei Düften bzw Gerüchen eigentlich ziemlich empfindlich und nehme auch den Cocosduft noch einige Stunden später ganz dezent war. Jetzt wundere ich mich auch 😉

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:40

    Liebe Elisabeth,
    den Blogpost hatte ich beim Schreiben gesucht und nicht entdeckt. Danke, dass Du ihn hier eingefügt hast.

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:42

    Huhu,
    da hast du vollkommen recht. Gerade die, die auf NK setzen wollen, haben mittlerweile eine ganz angenehme Auswahl 🙂
    Nächstes Jahr kannst du ja vl bei Alga Maris zuschlagen … aber wer weiß, was dann gerade schwer angesagt ist 😉

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:44

    Liebe Carina,
    die Creme von Eco Cosmetics fand ich nicht so toll. Das lag aber vor allem daran, dass ich sie nicht eingearbeitet bekommen habe 🙁
    Ich habe jetzt auch noch eine günstigere Version von Biosolis mit SPF 30 für den Körper – eigentlich eher mein Freund, denn der ist nicht so hell wie ich 😀 Die macht auch einen ganz guten Eindruck.

    Hast Du dich mittlerweile schon entschieden?

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:46

    Liebe Valandriel,
    Danke auch Dir fürs Aufklären. Mit Überdosierung meinte ich eigentlich, dass ich mir zu viel Creme ins Gesicht schmiere und sie nicht verteilt bekomme. Ich sehe dann eben doch dezent weiß und vor allem speckig aus.
    Aber seit Eurem Einwand – und vor allem der Anmerkung zur Portionsmenge – nutze ich auch mehr. Ich habe mal gelesen, dass man sogar die Menge eines Teelöffels im Gesicht verteilen soll. Da hilft wohl nur schichten )

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:47

    Huhu,
    gebe ich Dir bei beidem recht: Auftrag ist mit der 30er einfacher, Duft (weil kaum vorhanden) bei der 50er angenehmer. Vielleicht gibt es irgendwann eine Mischvariante 😉 30er ohne Duft, das wäre doch perfekt.
    Bei mir weißtelt die 50er dezent, wenn ich große Mengen auftrage (was ich mittlerweile auch tue) und sie lässt mich etwas speckig aussehen.

    Grünste Grüße

  • Reply
    Fräulein Immergrün
    13. Juni 2016 at 21:50

    Liebe Annabell,
    ich habe bisher auch immer selten Sonnenschutz getragen. Jetzt werden ja gerade wieder überall warnende Berichte ausgestrahlt und abgedruckt … da bin ich jetzt doch langsam vorsichtiger.
    Außerdem habe ich mir vor einigen Jahren einen heftigen Sonnenbrand auf meiner Schulter geholt. Aus irgendeinem Grund hat sich diese Stelle dieses Jahr wieder gemeldet, ist ganz rauh und schuppig. Das zeigt mir, dass das Thema Sonnenschutz nicht ohne ist und ich viel zu lappidar damit umgegangen bin.

    Grünste Grüße

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